27.01.2014 00:50 Warum gibt die Obama-Administration nicht zu, dass die in
Fukushima freigesetzte Radioaktivität auch US-Bürger verstrahlt?
Warum versucht die US-Regierung die von Fukushima ausgehende und auch an der
Westküste der USA ständig zunehmende Radioaktivität herunterzuspielen? Von Chris
Carrington,
Global Research, 21.01.14. [Quelle: luftpost-kl.de] JWD
Wir alle wissen, dass sich die von dem havarierten Kernkraftwerk Fukushima
freigesetzte Radioaktivität [..hier]
rund um den Erdball ausgebreitet hat und weltweit Menschen verstrahlt. Wir alle
wissen, dass die Westküste der USA von radioaktivem Treibgut verseucht wird [..hier]
und dass die Radioaktivität im Pazifik, an seinen Stränden und sogar in der Luft
darüber mit fortschreitender Zeit weiter ansteigt [..hier].
Wir fragen uns, warum die US-Regierung das nicht zugeben will?
Könnte es nicht sein, dass diese Katastrophe, die sich am anderen Ufer des
Pazifiks ereignet hat, auch ihr anzulasten ist? Ist das so? Hätte die
US-Regierung diese Katastrophe vielleicht sogar verhindern können?
So hat sich die von Fukushima
ausgehende Radioaktivität seit März 2011 im Pazifik ausgebreitet.
(Grafik entnommen aus
The Daily Sheeple)
Dieser Artikel verrät keine Staatsgeheimnisse, alle darin enthaltenen
Informationen sind allgemein bekannt; sie werden aber so wenig verbreitet, dass
man vermuten könnte, sie würden der breiten Öffentlichkeit absichtlich
vorenthalten.
Die US-Regierung weiß ganz genau, dass die Westküste (der USA)
radioaktiv verseucht ist und dass sich die Radioaktivität täglich erhöht [..hier],
die US-Regierung und (der US-Konzern) General Electric wussten, dass in Fukushima
eine Katastrophe drohte, und taten nichts, um sie zu verhindern, [..hier]
sie wissen auch, dass es in vielen
Atomreaktoren in den USA zu katastrophalen Kernschmelzen kommen könnte und
unternehmen nichts dagegen. So hat sich die
von Fukushima ausgehende Radioaktivität seit März 2011 im Pazifik ausgebreitet.
(Grafik entnommen aus
The Daily Sheeple)
die Forschungsergebnisse von Ärzten
und Wissenschaftlern werden unterdrückt und die Messungen von Privatleuten
werden mit dem Argument, sie seien nicht wissenschaftlich genug, einfach
übergangen.
Alle Warnungen wurden ignoriert.
Am Anfang der heutigen Probleme (mit Fukushima) steht ein Bericht aus dem Jahr 1972.
[..]
Kill0Your0TV via Youtube |
veröffentlicht 24.12.2013
Fukushima radiation hits San Francisco (Dec 2013) CONFIRMED
This shocking video was taken December 23rd 2013 with a quality
Geiger Counter south of Pacifica State Beach (Surfers Beach)
California.
Regular background radiation reading is 30 CPM. Near the ocean
background is 150 CPM. The fine mist coming from the ocean waves
and/or the constant accumulation of radioactive particles in the
sand seems to be what makes the Geiger Counter jump up 5X. This is
not normal at all. More thorough testing needs to be done. Thanks to
Rense.com for originally publishing this video and "Dave" for making
this video.
NOTE: The Radiation Network website, for example, uses a threshold
warning level of 100 CPM, mainly because it is unusual to observe
levels of 100 or higher without something more going on in the area
than just background level.
From the Inspector Geiger Counter's user manual: "CPM (or CPS) and
total counts are the most direct methods of measurement; mR/hr (or
uSv/hr) is calculated using a conversion factor optimized for
Cesium-137, so this mode is less accurate for other radionuclides,
unless you have calibrated the "geiger counter" for a specific
radionuclide using an appropriate source. It is more appropriate to
measure alpha and beta activity using CPM than using mR/hr.
Conversion for alpha and beta emitters is calcuated differently, and
the "geiger counters" reading in mR/hr may not be accurate."
30.03.2016 Weit verbreitete Korallenbleiche Alarmstufe Rot am Great Barrier Reef
Die Korallenbleiche am Great Barrier Reef ist viel weiter verbreitet, als bisher
angenommen. Das Weltkulturerbe ist im Hitzestress.
Die Korallenbleiche am Great Barrier Reef ist deutlich stärker als bisher
angenommen. Wissenschafter, die den Zustand des 2300 Kilometer langen Riffs vor
der Nordostküste Australiens untersucht haben, sprechen von riesigen Gebieten,
wo die Korallen ausgebleicht sind. Diese Bleichung wird durch warme
Wassertemperaturen verursacht, weil dabei eine Alge abstirbt, die für die
Korallen lebenswichtig ist. Bei starker Bleichung sterben die Korallen
selber.... [Quelle:
Neue Züricher Zeitung]
Anmerkung:
Das Great Barrier Reef im Nord-Osten von Australien liegt verdammt nah an
Fukushima. Ein Schelm wer böses denkt?