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05.06.2014 16:30
World War 3:
Europa stellt bereits auf Kriegswirtschaft um

Wozu das alles? Diese Frage stellen sich immer mehr Menschen, wenn Dinge gegen ihren ausdrücklichen Willen von den politischen Vertretern durchgesetzt werden. Dass diese Entscheidungen auch noch mit Milliardenkosten verbunden sind, macht die Sache umso mysteriöser. [Quelle: neopresse.com ]  JWD

Überwachung
Was vor einem Jahr offiziell noch als Verschwörungstheorie galt und Personen, welche davor warnten in die “Aluhutfraktion” drängte, ist mittlerweile traurige Gewissheit. Nachdem Edward Snowden veröffentlichte, was Eingeweihte längst wussten und “Verschwörungstheoretiker” seit langem ahnten, war die Reaktion des politischen Personals abzusehen. Edward Snowden hat seine Land, seine Freunde und sein Leben zurücklassen müssen und unter Lebensgefahr eine Flucht via China nach Russland angetreten. Aufgebracht hat das politische Establishment nicht reagiert. Im Gegenteil.

Es scheint so, dass die totale Überwachung für unsere Volksvertreter einen Sinn ergibt. Es scheint einen Zweck zu geben, der diese Mittel heiligt. Während in Europa, auch in Deutschland und Österreich, die Armut auf dem Vormarsch ist, sind für Überwachungsmaßnahmen und Technologie Milliardenbeträge nicht einmal diskussionswürdig. Vor wenigen Jahrzehnten wäre ein Politiker für die Veranlassung einer verdachtsunabhängigen, flächendeckenden Überwachung der Bürger noch ins Gefängnis gewandert. Verfassungsbruch war da noch eine schwere Straftat und galt als unehrenhaft. Eine Straftat ist es wohl heute noch, doch es bringt Politikern eher eine Beförderung als eine Gefängnisstrafe ein. Doch das waren andere Zeiten!

Fracking
Sofern Sie das nötige Kleingeld zur Stelle hatten, ist es in den letzten 50 Jahren in Ihrem Wohnzimmer nie kalt geworden, richtig!? Selbst wenn Sie auf fossile Energieträger wie Erdöl oder Erdgas angewiesen waren. Ist die Energieversorgung mit Erdgas nun plötzlich gefährdet? Versiegen die russischen Gasfelder und wir müssen uns vor der winterlichen Kälte fürchten? Es gibt zumindest keine Hinweise, die auf eine solche Situation schließen lassen. Die Gaspipeline Northstream ist randvoll mit Gas und soll um eine zweite Röhre erweitert werden. Southstream, die Pipeline die im Süden Europas enden soll befindet sich in Bau. [..]

Weiterlesen im Originaltext bei ' neopresse.com ' ..hier

Anmerkung: Das Öl- und Gasgeschäft inklusive Fracking wird von den Rockefellers dominiert. Das Rockeller-Vermögen wird wiederum vom Welttyrann Rothschild verwaltet. China und Russland wollen sich durch Abkopplung von der weltweiten Dollar-Ölpreisbindung Rothschilds Abzocke entziehen. Solche Versuche wurden bislang immer mit dem Tod der Protagonisten bestraft. Krieg scheint vorprogrammiert zu sein. (s.a. "Wem gehört die Welt?.. ..hier)


Passend dazu:

05.06.2014 [Quelle: german.ruvr.ru]
South-Stream-Pipeline: Was bewirken Barrosos Drohungen?
EU-Kommissionpräsident José Manuel Barroso droht mit Sanktionen gegen die Länder der Europäischen Union, die am Pipeline-Projekt South Stream teilnehmen. Vor allem rückt Bulgarien ins Visier. Kiew bittet die EU, den Bau der Pipeline zu blockieren, weil die Ukraine der sicherste Weg für russisches Gas sei.

Die Pipeline South Stream ist ein Projekt des russischen Energiekonzerns Gazprom. Die geplante Leistung beträgt 63 Milliarden Kubikmeter Erdgas jährlich. Die Lieferungen sollen über das Schwarze Meer nach Süd- und Zentraleuropa erfolgen.

Russland beschloss den Bau, um vom Transitland Ukraine nicht mehr abhängig zu sein. Mit Bulgarien, Serbien, Ungarn, Griechenland, Slowenien, Kroatien und Österreich wurden Regierungsabkommen unterzeichnet, um Pipeline-Abschnitte an Land zu verlegen. In Bulgarien und Serbien laufen bereits die Bauarbeiten, nun ist Ungarn an der Reihe.

Die EU-Kommission kennt sich damit aus, Hürden für russische Projekte aufzubauen. Im Streit um das dritte Energiepaket der EU appellierte Russland bereits an die Welthandelsorganisation WTO. Das Energiepaket war später als die grundlegenden South-Stream-Verträge zustande gekommen. Es verbietet den Gaslieferanten, Hochdruck-Pipelines in Europa zu besitzen. Europa braucht aber Erdgas. Was soll man tun?

In den letzten Jahren setzte die EU auf Erdgas aus Aserbaidschan als Alternative zu russischen Lieferungen. Doch die möglichen Liefermengen sind dabei zu gering: rund zehn Milliarden Kubikmeter jährlich. Konstantin Simonow, Chef der russischen Denkfabrik National Energy Security Fund, kommentiert:

„Für den europäischen Markt können diese Liefermengen keine entscheidende Rolle spielen – zumal russisches Gas im Vergleich dazu billiger ist.“

Nun nimmt die EU-Kommission den bulgarischen Pipeline-Abschnitt kritisch ins Visier und hat an der Vergabe der dortigen Bauaufträge etwas auszusetzen. Diese Aufträge gingen an die bulgarische Energie-Holding und das russische Unternehmen Stroytransgaz. Doch wegen der westlichen Spiele um die Ukraine landete der Vorstand der russischen Firma auf der US-Sanktionsliste. Derzeit fordert die EU-Kommission von den europäischen Ländern, alle Arbeiten im Sinne des South-Stream-Projekts auszusetzen.

Dazu noch gießt der Chef der sogenannten ukrainischen Regierung Öl ins Feuer: Arsenij Jazenjuk beteuert, es gebe kein sichereres Transitland als de Ukraine, und bittet die EU, das South-Stream-Projekt zu blockieren. Dass Kiew vergisst, für das gelieferte Gas zu bezahlen, spielt dabei keine Rolle. [...]

Weiterlesen im Originalartikel bei ' german.ruvr.ru ' ..hier

Anmerkung: Rockefeller will die Macht über den russischen Gashahn um 1. Russlands Ökonomie zu schädigen und 2. um den Gaspreis in den Abnehmerländern in die Höhe zu treiben, damit sein teures Fracking-Gas diesen Ländern "alternativlos" aufgezwungen werden kann.


04.06.2014 [Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de]
Deutschland folgt Amerika:
Bundesregierung erlaubt Fracking
Die Bundesregierung hält an ihrem Fracking-Gesetz fest. In den nächsten Wochen soll ein Entwurf fertig gestellt und noch in diesem Jahr beschlossen werden. Im Koalitionsvertrag wurde noch auf das „erhebliche Risikopotenzial“ der Technologie verwiesen.

Die Bundesregierung hält an den Planungen für ein Gesetz fest, welches die als Fracking bekannte Schiefergas-Förderung regeln soll. So sollen wie im Koalitionsvertrag vorgesehen eine Umweltverträglichkeits-Prüfung vorgeschrieben und Bohrungen in Wasserschutzgebieten untersagt werden, heißt es in einem Schreiben von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel an den Haushaltsausschuss des Bundestages, der am Mittwoch öffentlich wurde. Zudem würden weitergehende Anforderungen an die Genehmigung von Fracking geprüft. In den nächsten Wochen solle ein Entwurf fertig gestellt werden.

Im Koalitionsvertrag von Union und SPD wird auf das „erhebliche Risikopotenzial“ der Technologie verwiesen, ein Einsatz von Chemikalien wird abgelehnt. Auch die Entsorgung des Rückflusses des Wasser-Sand-Chemikaliengemisches sei „derzeit nicht verantwortbar“. Dies würde eine Förderung wie etwa in den USA in Deutschland unmöglich machen. Generell könne über Fracking-Anträge erst entscheiden werden, wenn ausreichend wissenschaftliche Daten zur Bewertung vorlägen, heißt es im Vertrag.

Nach dem Arbeitsplan der SPD-geführten Ministerien von Anfang des Jahres sollte ein Gesetzentwurf im ersten Halbjahr 2014 erstellt werden und das Vorhaben bis Ende 2014 abgeschlossen sein. Auch der Bundesrat muss zustimmen.

Von Rumänien bis Portugal wird von den großen Energiekonzernen des Westens die Exploration von potentiellen Fördergebieten in Europa vorangetrieben.

Auch in Deutschland ist dieser Prozess in vollem Gange. Von NRW bis Niedersachen, von Mecklenburg-Vorpommern bis Brandenburg – überall werden Probebohrungen massiv vorangetrieben. Trotz gegenteiliger Äußerungen sind die Energiekonzerne intensiv darum bemüht, die wichtigen Politiker von der Ungefährlichkeit des Fracking zu überzeugen.

In Niedersachsen hat sich ExxonMobil bereits weitgehende Rechte gesichert. Unter CETA könnte Fracking für den Konzern zum Milliardengeschäft [..]

Weiterlesen im Originaltext bei ' Wirtschaftsnachrichten ' ..hier

und

USA gegen Russland: Der Energie-Krieg um Europa ..hier


Anmerkung: ExxonMobil ist natürlich auch ein Rockefeller-Konzern. Im Übrigen ist Fracking gerade nicht eine Erfolgsgeschichte in den USA. Die ursprünglichen Renditeerwartungen mussten um 96% gekürzt werden. Das Ganze entwickelt sich schon rein wirtschaftlich zu einem Flop. Da kommen die Marionettenstaaten in Europa gerade recht, um die Verluste auf eine größere Bevölkerung umzulegen.


Die wahren Hintergründe in der Ukraine (Ken Jebsen)

News23 via Youtube |  veröffentlicht 09.03.2013

Glaubt man der westlichen Medienberichterstattung, ist Putin zum Kalten Krieg zurückgekehrt, als er den russischen Marinestützpunkt Sewastopol auf der ukrainischen Halbinsel Krim mit zahlreichen Soldaten absicherte. Hier liegen neben russischen Zerstörern auch Atom-U-Boote. Russland hat diesen Hafen bis 2042 gepachtet. Die deutsche Presse, die maßgeblich aus Washington gelenkt wird, suggeriert uns Deutschen, dass ein NATO-Waffengang gegenüber den Russen unumgänglich sei... [Quelle: news via Youtube ..hier]

 
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