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01.09.2014 01:15
Mut ist ansteckend!
Kla.TV-Medienkommentar - Liebe Zuschauer, heute darf ich Sie ganz herzlich vom Augustinerplatz in Freiburg zu unserer heutigen Sendung begrüßen. Am 13. August hatten wir in einem Medienkommentar von mündigen Bürgern berichtet, die in der Karlsruher Innenstadt für bessere Medien demonstriert haben. Auslöser für diese Demonstration in Karlsruhe war die einseitige und großteils unwahre Berichterstattung der Massenmedien über die Ukraine/Russland-Krise. [Quelle: kla.tv]  JWD

Viele Bürger haben bislang stillschweigend akzeptiert, dass Massenmedien manipulieren und häufig wichtige Fakten unterschlagen. Die Berichterstattung über die Ukraine/Russland-Krise hat für viele jedoch das Fass zum Überlaufen gebracht. Aus diesem Grund sind nun Freiburger Bürger spontan dem Karlsruher Beispiel gefolgt und gehen auch hier in Freiburg auf die Straße. Denn sie sehen keinen anderen Weg mehr, diese offensichtliche Pressezensur zu stoppen.



Dass die Mainstream-Medien trotz heftigster Proteste der Bürger an ihrer kriegstreiberischen Berichterstattung festhalten, empfinden die Menschen als skandalös. Diese Empörung brachten sie beim Demonstrationszug und der anschliessenden Kundgebung lautstark zum Ausdruck: [Bilder vom Demozug mit Sprechchören] [kurzer Ausschnitt aus der Kundgebung mit wichtigen Fakten zur Falschberichterstattung und daraus resultierender Weltkriegsgefahr] [Interviews mit Teilnehmern: Reporter: Glauben Sie, dass die westlichen Massenmedien durch unwahre und kriegshetzerische Berichte den Frieden in Europa gefährden?]

Wir sehen hiermit, dass Mut ansteckend ist. Doch nicht nur die Freiburger ließen sich vom Mut der Karlsruher Bürger anstecken. Die folgenden Kurzberichte zeigen, dass sich anscheinend auch andernorts Menschen vom Karlsruher Beispiel inspirieren ließen… [Kurzbeiträge aus Schwäbisch Hall, Nürnberg, D6, St. Gallen, Österreich, Fotos aus Winterthur und Aarau]

Liebe Zuschauer, Diese beeindruckenden Bilder zeigen, dass eine neue Zeit angebrochen ist: Viele Bürger nehmen die Massenmanipulation der Mainstream-Medien nicht mehr widerspruchslos hin und resignieren nicht mehr vor einem vermeintlichen Medienriesen. Die Menschen erkennen zunehmend, dass die Massenmedien durch ihre aggressive, gleichgeschaltete und kriegsfördernde Berichterstattung sogar Völker gegeneinander aufgehetzt haben und somit erhebliche Mitverantwortung an den Kriegen der jüngsten Geschichte tragen. Sie haben auch realisiert, dass eine Wiederholung dieser schrecklichen Kriege nur dadurch verhindert werden kann, indem sie selber wieder Verantwortung übernehmen.

Deshalb stellen sie sich der Macht der Mainstream-Medien mutig und entschlossen entgegen und decken deren verborgene Machenschaften schonungslos auf. Möchten auch Sie sich aktiv in diesen Schulterschluss gegen die Zensur einreihen und für bessere Medien einstehen? Sicherlich finden auch in Ihrer Nähe ähnliche Veranstaltungen statt, die Sie unterstützen können, denn es gibt überall Menschen, denen diese Anliegen am Herzen liegen. Wir danken Ihnen auch für jedes Weiterverbreiten dieser ermutigenden Sendung. Bleiben Sie mit uns dran. Sicherlich werden wir bald wieder von weiteren Demonstrationen mutiger Bürger berichten können. Auf Wiedersehen aus Freiburg.

Link zum Originalbericht bei ' kla.tv ' ..hier


29.08.2014 [kla.tv]
Heuchlerische US-Kriegsstrategie
Kla.TV-Medienkommentar - Guten Abend, hier wieder ein Medienkommentar zu neuesten Entwicklungen in der Ukraine-Krise. Vergangene Nacht traf in New York der UNO-Sicherheitsrat zusammen, und US-Präsident Obama und die deutsche Kanzlerin Merkel telefonierten miteinander. Das schnelle, doch mittlerweile nicht mehr überraschende Ergebnis: In Brüssel laufen schon wieder heisse Diskussionen über noch schärfere Sanktionen gegen Russland.



Auch Angela Merkel wolle schärfere Sanktionen gegen Russland unterstützen, heißt es heute in den Leitmedien.

Wirkt diese Bundeskanzlerin wirklich für Deutschland? Oder arbeitet sie insgeheim für die USA und für deren Strippenzieher?

Weiß man doch, dass Deutschland wirtschaftlich ziemlich von Russland abhängig ist und sich mit jeder Sanktion gegen Russland nur selber schadet, während Russland nur ein müdes Lächeln für diese Sanktionen hat. Trotzdem, schon morgen solle möglicherweise ein weiterer Sanktionsvorschlag am Sondergipfel der EU auf dem Tisch liegen. Und dies alles wieder einmal in aller Schnelle, während der UNO-Sicherheitsrat zugeben musste, dass seine bereits 20. Krisensitzung zum Ukrainekonflikt von letzter Nacht völlig ergebnislos verlaufen ist.

Und zielstrebig erklärte US-Präsident Obama nach seinem Gespräch mit Merkel von letzter Nacht: Zweifel habe es nie gegeben; Kanzlerin Merkel und er seien sich einig: Russland sei für die Gewalt in der Ost Ukraine verantwortlich. Russland trainiere, bewaffne und finanziere die separatistischen Rebellen.

Wieder einmal kennt die US-Regierung keinen Zweifel. Doch kennen wir diese zweifelsfreie Redensart nicht bereits von irgendwo her? Ach ja, bestanden kürzlich nicht ebenso keinerlei Zweifel daran,
    dass der Irak Massenvernichtungswaffen besitze,

    dass der Iran an einer Atombombe bastle,

    dass Gaddafi ganz Libyen und Afrika ins Verderben stürze und vielerlei mehr?
Und stets konnte man hinterher nachweisen, dass vielmehr das genaue Gegenteil der Wahrheit entsprach. Es war vielmehr sogar so, dass jedes Mal wenn die US Regierung keinerlei Zweifel hatte, die zweifellos größten Katastrophen daraus folgten!

Man behalte nur all die völlig zu Unrecht zerbombten und ruinierten Länder des so genannt arabischen Frühlings in Erinnerung. Allem voran denke man an die

Brutkastenlüge, die zum Völkermord im Irak führte. Während ein kuwaitischer Botschafter in den USA diese Brutkastenlüge via Mainstream-Medien durch seine kleine Tochter gezielt in die Welt gesetzt hatte, verkündete die damalige US-Regierung mit eben denselben Worten wie Obama heute, dass nie der geringste Zweifel bestanden habe, dass der Irak Gräueltaten an Neugeborenen verübe und Massenvernichtungswaffen besitze.

Solange darum die irakische Brutkastenlüge und der daraus entstandene Völkermord an den Irakern, aber auch all die anderen humanistisch getarnten Angriffskriege der USA nicht von einem internationalen Kriegsgericht gerächt sind, sollte man wohl besser äusserste Zweifel an Obamas ständigen Anschuldigungen gegen Russland hegen.

Wie können die Massenmedien noch immer im Dunkeln halten, was doch von Anbeginn der Ukraine-Krise zweifelsfrei bewiesen wurde?

Es kamen doch Telefonate ans Licht, wie etwa das von Victoria Nuland, der Stellvertreterin des US-Aussenministers und anderer US-Drahtzieher. Diese belegten doch nun wirklich ohne jeden Zweifel, dass die USA die ganze Ukraine-Krise nicht allein in Gang gebracht, sondern auch ihre Lohn-Terroristen bewaffnet, ausgebildet und finanziert haben.

Und bis zum heutigen Tag verbreiten die Massenmedien statt diese und viele andere handfest bewiesene Sachverhalte, einzig die immer wieder neuen US-Lügen gegen das russische Regime. Von daher kommt es nun immer dicker.

Zuerst ist die US-gesteuerte ukrainische Putschregierung seit Monaten nachweislich militärisch gegen das eigene Volk vorgegangen.

Dann hat sie ihre in Notwehr handelnden Bürger zu terroristischen Separatisten erklärt und daraufhin dieselben in Grund und Boden geschossen und zerfetzt.

Und heute Morgen heuchelt Obama ungestraft in allen Medien, die USA wolle auf Russlands Aggressionen nicht mit militärischen Mitteln antworten.

Politik und Diplomatie müsse wieder die Oberhand über die Krieger gewinnen.
Was für eine himmelschreiende Heuchler-Strategie. Auch Deutschlands Kanzlerin betonte, sie wolle den Verhandlungsweg nicht aufgeben. Und so erscheint Obama wieder einmal mehr wie ein Friedensapostel - das medienverblendete Volk glaubt ihm.

Und genau auf diesem Weg befördern die Mainstream-Medien unsere noch immer kriegsunwilligen europäischen Völker in Richtung Kriegsbereitschaft gegen den bösen Aggressor Russland.

Denn nach der vehementen Betonung, dass bislang sämtliche diplomatischen US-Friedensbemühungen scheiterten, man aber dennoch beharrlich an solchen festhalten wolle, schließen die Leitmedien ihre Berichte mit den tragischen Worten: An der ostukrainischen Grenze werden daher auch heute wieder Panzer rollen - und schießen.

Wir versuchen Ihnen, werte Zuschauerschaft, das ganze Szenario einmal so zusammenzufassen:

Die Ukraine gehörte ursprünglich zu Russland. Russland und Ukraine stehen zueinander wie benachbarte Familien, deren Eltern sich zwar nicht ganz einig, deren Kinder aber zum Teil untereinander verheiratet sind. So sind sie gewollt oder ungewollt dennoch einander verpflichtet und auf familiären Frieden angewiesen.

Die US-Kriegstreiber aber gleichen feindlichen Nachbarn, die der Russland-Familie verleumderisch Gewalttaten und Diebstähle gegen die verwandte Ukraine-Familie unterstellen, die sie aber heimlich selber begangen haben, um diese beiden Familien auseinanderzubringen. Diese verleumderischen Nachbarn häufen nun so lange beharrlich ihre heimlichen Attacken gegen die ukrainische Familie, bis deren Kinder gespalten und der Hass zwischen beiden Familien Ist.

Es liegt nun in der Natur der Sache, dass die russische Familie eines Tages tatsächlich die Nerven verliert und in welcher Form auch immer zuschlägt. Und genau auf diesen Moment haben die feindlichen Nachbarn von Anfang an nur gewartet. Sobald die russische Familie gleichsam ihre Kinder mit Waffen ausstattet oder gleich selber mit ihren Panzern auf fährt, wird die feindliche Nachbarfamilie dies als absoluten Beweis für ihre Behauptung von je her hinausschreien.

Es liegt doch auf der Hand, dass Russland eines Tages irgendetwas unternehmen wird, um ihre Kinder, sprich Bürger in der Ukraine, in welcher Weise auch immer, zu unterstützen.

Sendet diese russische Familie wie kürzlich, unentbehrliche Lebensmittel an ihre ukrainischen Familienglieder, behauptet die verleumderische Nachbarfamilie auf der Stelle, sie hätten stattdessen Waffen geliefert. (Hier könnte man das Bildmaterial des Hilfskonvoi von Anna-News verwenden: es hat ein Foto, wo ein Soldat im Lastwagen steht und eine Dose in der Hand hält oder dann einfach ein Bild mit den vielen weißen Lastwagen). Ist die Lage eines Tages aber derart verkorkst, dass die Russen ihren Kindern in der Ukraine tatsächlich Waffen zur Notwehr liefern sollten, dann würde die ganze zuvor feindlich aufgehetzte Nachbarschaft über sie herfallen.

Fazit: stoppen Sie diese US-Kriegstreiberei durch Verbreitung dieser Nachricht. Bitte versenden Sie diesen Link, laden Sie diese Sendung auf Internetportale hoch. Streuen Sie Wissen und verhindern sie dadurch Krieg. Denken Sie über alles Gesagte nach und überlegen Sie, wie Sie selber unter den beschriebenen Verhältnissen an Putins Stelle handeln würden. Wir wünschen Ihnen viel Weisheit dabei und noch einen guten Abend.

Link zum Originalbericht bei ' kla.tv ' ..hier

 
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