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09.01.2015 03:30
Wer hat das Attentat auf Charlie Hebdo gesponsert?
Ein französischer 11. September? - Während viele Franzosen auf den Anschlag gegen Charlie Hebdo reagieren, indem sie den Islamismus denunzieren und auf den Straßen demonstrieren, sagt Thierry Meyssan, dass die Dschihad-Interpretation unmöglich ist. Obwohl auch er gut beraten wäre, hier einfach eine Operation von Al-Qaida oder von Daesh zu denunzieren, ersinnt er eine andere Hypothese, eine viel gefährlichere. [Quelle: voltairenet.org / Thierry Meyssan] JWD


Quelle: France 24 via Youtube  | veröffentlicht 07.01.2015

Bei dieser Reportage hat France 24 das Video geschnitten, damit man nicht die Angreifer sieht, wie sie einen Polizisten am Boden erledigen.

Am 7. Januar 2015 dringt ein Kommando in Paris in die Räume von Charlie Hebdo ein und ermordet 12 Personen. 4 andere Opfer sind noch zwischen Leben und Tod.

Auf den Videos hört man die Angreifer "Allah Akbar!" schreien, und dann, dass sie „Mohamet gerächt haben“. Ein Zeuge, der Designer Coco, erklärte, dass sie sich auf al-Kaida berufen. Man brauchte daher nicht mehr, damit viele Franzosen das Attentat als islamistisch anprangerten.



Quelle: France 24 via Youtube  | veröffentlicht 07.01.2015

Diese Annahme ist allerdings unlogisch.

Die Aufgabe dieses Kommandos hat keine Verbindung mit der Dschihad-Ideologie

In der Tat hätten sich die Mitglieder oder Sympathisanten der Muslimbruderschaft, von al-Kaida oder von Daesh nicht begnügt, nur atheistische Zeichner zu ermorden, sie hätten zuerst das Archiv der Zeitung vor ihren Augen zerstört, nach dem Muster ihrer Taten in allen ihren Operationen im Maghreb und in der Levante. Für Dschihadisten ist die erste Pflicht Objekte zu zerstören, die ihnen zufolge Gott beleidigen, bevor sie die "Feinde Gottes" bestrafen.

In ähnlicher Weise hätten sie sich nicht sofort zurückgezogen, wären nicht vor der Polizei geflüchtet, ohne ihre Mission abzuschließen. Sie hätten stattdessen ihre Aufgabe erfüllt, selbst wenn sie vor Ort sterben sollten.

Darüber hinaus zeigen die Videos und manche Zeugenaussagen, dass die Angreifer Profis waren. Sie waren mit der Waffenhandhabung gut vertraut und feuerten nur für ein richtiges Ziel. Sie waren nicht wie Dschihadisten gekleidet, sondern wie militärische Kommandos.

Die Art und Weise, in der sie einen verwundeten Polizisten auf dem Boden erledigt haben, der keine Gefahr für sie war, bestätigt, dass ihre Mission nicht war, „Mohamet“ vor dem fetten Humor von Charlie Hebdo „zu rächen“.



Quelle: liveleak.com  | veröffentlicht 07.01.2015 | Das vom französischen Fernsehen zensierte Video

Dieser Vorgang soll den Anfang eines Bürgerkrieges schaffen

Die Tatsache, dass die Angreifer gut Französisch sprechen und wahrscheinlich auch Franzosen sind, lässt nicht die Behauptung zu, dass dieses Attentat eine rein französische Angelegenheit ist. Ganz im Gegenteil, die Tatsache, dass sie Profis sind, verlangt, dass man sie von möglichen Sponsoren unterscheidet. Und nichts beweist, dass letztere Franzosen sind.

Es ist ein normaler, aber intellektuell falscher Reflex zu glauben, seine Angreifer zu kennen, wenn man gerade angegriffen wurde. Das ist das logischste, wenn es sich um normale Verbrechen handelt, aber ist falsch wenn es um internationale Politik geht.

Die Sponsoren dieses Angriffs wussten, dass sie eine Kluft zwischen muslimischen und nicht- muslimischen Franzosen verursachen würden. Charlie Hebdo war spezialisiert auf anti-muslimische Provokationen und die meisten Muslime in Frankreich waren direkt oder indirekt ihre Opfer. Wenn die französischen Muslime auch diesen Angriff zweifellos verurteilen werden, wird es ihnen aber schwer fallen, genauso viel Trauer für die Opfer zu empfinden wie die Leser ihrer Zeitung. Diese Situation wird dann von manchen als Komplizenschaft mit dem Mördern angesehen werden.

Anstatt dieses sehr mörderische Attentat als islamische Rache gegen eine Zeitung zu betrachten, die die Mohammed-Karikaturen promovierte und antimuslimische Schlagzeilen veröffentlichte, wäre es logischer, den Anschlag als die erste Episode eines Prozesses auf dem Weg zum Bürgerkrieg anzusehen.
Die ’Clash of Civilizations’-Strategie wurde in Tel Aviv und Washington entwickelt

Die Ideologie und Strategie der Muslimbruderschaft, von Al-Kaida und Daesh befürwortet nicht die Schaffung eines Bürgerkrieges im "Westen", sondern im Gegenteil, ihn im "Orient" zu schaffen und die beiden Welten voneinander gut zu trennen. Niemals haben Said Qutb, oder einer seiner Nachfolger zu einer Konfrontation zwischen Muslimen und nicht-Muslimen bei ihnen aufgerufen.

Stattdessen wurde die Strategie des "Clash of Civilizations" von Bernard Lewis für das US National Security Council entwickelt, und dann von Samuel Huntington populär gemacht, und zwar nicht als Strategie der Eroberung, sondern als eine voraussehbare Situation [1]. Sie sollte die Bevölkerungen der NATO-Mitgliedsstaaten überzeugen, dass der Kampf unvermeidlich sei und präventiv die Gestalt eines "Krieges gegen den Terror" angenommen habe.

Es ist nicht in Kairo, Riyad oder in Kabul, wo man den "Kampf zwischen Kulturen" befürwortet, sondern in Washington und Tel Aviv.

Die Sponsoren des Angriffs gegen Charlie Hebdo haben nicht die Ziele der Dschihadisten oder der Taliban befriedigt, sondern die der Neokonservativen oder der Liberalen Falken.

Vergessen wir nicht die historischen Präzedenzfälle

Wir dürfen nicht vergessen, dass wir in den letzten Jahren amerikanische oder NATO-Geheimdienste gesehen haben,
- die Drogen mit verheerenden Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung in Frankreich getestet haben [2] ;
- die die OAS unterstützt haben, um zu versuchen, Präsident Charles De Gaulle zu ermorden [3] ;
- die Angriffe unter falscher Flagge gegen Zivilisten in mehreren Mitgliedstaaten der NATO ausgeführt haben [4].

Wir dürfen nicht vergessen, dass der US-Generalstab, seit dem Auseinanderbrechen von Jugoslawien, seine Strategie der "Hundekämpfe" in vielen Ländern in die Praxis umgesetzt hat. Sie besteht darin, Mitglieder der Mehrheit der Gesellschaft und dann Mitglieder der Minderheiten zu töten, beiden die jeweilige Verantwortung dafür zuzuschieben, bis alle überzeugt sind in Todesgefahr zu sein. Auf diese Weise hat Washington beide Bürgerkriege, in Jugoslawien und vor kurzem in der Ukraine angefacht [5].

Die Franzosen wären gut beraten, nicht zu vergessen, dass es nicht sie waren, die die Initiative ergriffen haben, gegen die aus Syrien und dem Irak zurückgekehrten Dschihadisten zu kämpfen. Bis heute hat keiner von ihnen nicht den geringsten Angriff in Frankreich durchgeführt, und der Fall von Mehdi Nemmouche ist nicht jener eines einsamem Terroristen, sondern eines Agenten in Brüssel, der zwei Mossad-Agenten erledigen sollte. [6] [7]. Es war Washington, das am 6. Februar 2014 die Innen-Minister von Deutschland, von den Vereinigten Staaten, von Frankreich (Herr Valls ließ sich vertreten), von Italien, Polen und Großbritannien einberufen hat, um aus der Rückkehr der europäischen Dschihadisten eine Frage der nationalen Sicherheit zu machen [8]. Es war erst nach diesem Treffen, dass die französische Presse dieses Thema angeschnitten hat, und dass dann die Behörden begonnen haben, zu reagieren.


Quelle: BFMTV  | veröffentlicht 07.01.2015

John Kerry sprach zum ersten Mal auf Französisch, um den Franzosen eine Nachricht zukommen zu lassen. Er verurteilt einen Angriff auf die Meinungsfreiheit (obwohl sein Land seit 1995 nicht aufgehört hat, Fernsehen, die ihm in Jugoslawien, Afghanistan, Irak und Libyen widersprachen, zu bombardieren) und feiert den Kampf gegen den Obskurantismus.

Wir wissen nicht, wer diese Profi-Operation gegen Charlie Hebdo gesponsert hat, aber wir sollten uns nicht aufstacheln lassen. Wir sollten alle Hypothesen prüfen und erkennen, dass man uns zu diesem Zeitpunkt höchstwahrscheinlich spalten will; und die wahrscheinlichsten Sponsoren sind in Washington.

Übersetzung: Horst Frohlich


[1] « La "Guerre des civilisations" », par Thierry Meyssan, Réseau Voltaire, 4 juin 2004 [auch auf Englisch].

[2] « Quand la CIA menait des expériences sur des cobayes français », par Hank P. Albarelli Jr., Réseau Voltaire, 16 mars 2010.

[3] « Quand le stay-behind voulait remplacer De Gaulle », par Thierry Meyssan, Réseau Voltaire, 10 septembre 2001 [auch auf Englisch].

[4] «Les Armées Secrètes de l’OTAN», par Daniele Ganser, éd. Demi-Lune. Disponible par chapitre sur le site du Réseau Voltaire.

[5] « Le représentant adjoint de l’ONU en Afghanistan est relevé de ses fonctions », « Washington peut-il renverser trois gouvernements à la fois ? », par Thierry Meyssan, Al-Watan (Syrie), Réseau Voltaire, 1er octobre 2009 et 23 février 2014.

[6] „Die Nemmouche-Affäre und die atlantischen Geheimdienste“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Al-Watan (Syrien), Voltaire Netzwerk, 9. Juni 2014.

[7] Man kann Einspruch in den Angelegenheiten Khaled Kelkal (1995) und Mohammed Mehra (2012) erheben. Zwei Fälle von "Einsamen Wölfen" die mit Dschihadisten verbunden waren; aber nicht mit Syrien und Irak. Leider wurden beide durch die Polizei-Kräfte niedergeschossen, so dass es unmöglich ist, die offiziellen Theorien zu überprüfen.

[8] „Syrien wird "Frage der inneren Sicherheit" in den USA und in der EU“, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 10. Februar 2014.
Thierry Meyssan

Thierry Meyssan Französischer Intellektueller, Präsident und Gründer des Réseau Voltaire und der Konferenz Axis for Peace. Er veröffentlicht Analysen über ausländische Politik in der arabischen, latein-amerikanischen und russischen Presse. Letztes, auf Französisch veröffentlichte Werk : L’Effroyable imposture : Tome 2, Manipulations et désinformations (hg. JP Bertand, 2007).


Link zum Originaltext bei ' voltairenet.org ' ..hier


Passend zum Thema:

08.01.2015 [Quelle: NachDenkSeiten / Albrecht Müller]
Darf man an Motiv und Hintergrund der Mörder von Paris noch zweifeln? Schwierig, denn Mörder sind Mörder.

Es gibt begnadete Menschen, die nach einem solchen Anschlag sehr schnell alles wissen. Ich weiß nur, dass hier Mörder am Werk waren und dass der Anschlag einem kritischen Medienorgan galt. Andere wissen schon: Die Ermordeten sind das Opfer ihrer Arbeit geworden. Sie wurden ermordet, weil sie den Islam und den Propheten kritisierten und so darstellen wie im Hinweis Nummer 1 von heute abgebildet. Bei mir bleiben trotzdem Zweifel zu den Motiven und zu den Hintergründen.

Ich denke an das Oktoberfest Attentat von 1980 mit 13 Toten und 200 Verletzten, als die Begnadeten gleich wussten, dass dies das Werk eines Einzeltäters war. Heute wird das Verfahren neu aufgenommen, weil Zweifel aufgekommen sind, die übrigens damals schon geäußert wurden. Siehe dazu ein aktueller Bericht der Münchner Abendzeitung von gestern. Dort steht zu lesen: „Im Zuge der neuen Ermittlungen zum Oktoberfest-Anschlag 1980 …will die Bundesanwaltschaft auch auf die Datenbestände der Geheimdienste zugreifen. Das könnte bei der Suche nach möglichen Hintermännern und Mitwissern beim Massaker auf der Wiesn in einem lauen Lüftchen enden – oder ein Stich direkt ins Wespennest sein.“ –

Interessant. Ein Stich ins Wespennest! Bleibt zu befürchten, dass die Wespen schon längst ausgeflogen sind.

Wer sich den „Luxus“ des Zweifelns leisten will, könnte an die lange Serie der Morde des nationalsozialistischen Untergrunds denken. Mit der gleichen Pistole! Über Jahre hinweg. Die Zweifel kamen viel zu spät. Da waren schon unnötig viele Menschen ermordet.

Wer Distanz bewahren möchte zu den gängigen Erklärungen, sollte sich des mörderischen Anschlags auf dem Bahnhof von Bologna erinnern. Damals wurden 85 Menschen umgebracht und über 200 verletzt. Zunächst ging man von einem Unfall aus. Die Ermittlungen wurden behindert. Die Verwicklung von staatlichen Stellen ist aus meiner Sicht ungeklärt. Ich zitiere zur Begründung meiner Zweifel eine Passage aus dem Artikel von Wikipedia zum Stichwort „Strategie der Spannung“:

„Die Strategie der Spannung (italienisch strategia della tensione) ist ein 1990 in Italien bekannt gewordener Begriff für eine Reihe unter „falscher Flagge“ inszenierter terroristischer Aktivitäten von italienischen Geheimdiensten, Rechtsextremisten, der NATO/CIA-Geheimorganisation Gladio und der Geheimloge Propaganda Due (P2). Diese hatten das Ziel, die öffentliche Meinung zu Ungunsten der politischen Linken zu manipulieren, insbesondere der Kommunistischen Partei Italiens. Weil sich ähnliche Vorgänge auch in anderen Ländern nachweisen ließen, wird der Begriff mittlerweile generell für bestimmte staatsterroristische Aktivitäten verwendet, siehe Strategie der Spannung.“

Ob diese aus der Vergangenheit abgeleiteten Erkenntnisse von Relevanz sind für die Klärung der Motive und der Hintergründe des Mordens von Paris, weiß ich nicht. Ich weiß aber auch nicht, dass Zweifel nicht angebracht sind. Und Nahrung für Zweifel finden sich schon in den Nachrichten über den im Fluchtauto zurückgelassenen Personalausweis. Ich zitiere aus Spiegel Online:
    „Die mutmaßlichen Attentäter haben auf der Flucht offenbar einen schweren Fehler gemacht und die Sicherheitskräfte so auf ihre Spur gebracht. Wie die Zeitschrift “Le Point” und die Zeitung “Le Monde” schreiben, vergaß einer der beiden seinen Personalausweis im Fluchtwagen, als die Verdächtigen am Rande der Hauptstadt das Auto wechselten.“
Trotz des traurigen Anlass musste ich bei der Lektüre dieser Passage lachen. Den Ausweis vergessen! – Wenn man bedenkt, was man heutigen Zeitgenossen mit solchen Texten zumutet, dann verliert man die Hemmung, Ihnen auch zuzumuten, was sogenannte Verschwörungstheoretiker zu den Vorgängen von Paris sagen oder meinen könnten:

Erstens Andreas von Bülow:

Über die Weihnachtstage habe ich mir ein älteres Video von und mit ihm angeschaut. Wir waren früher Kollegen im Bundestag und in der Bonner Zeit befreundet. Seinen Beobachtungen und Kommentaren zu 9/11 konnte ich nicht folgen aber auch nicht widerlegen. Da blieben bei mir echte Zweifel. Seinen Vorstellungen über die Rolle der Geheimdienste in unserer Welt kann ich immer mehr folgen, je mehr wir davon hören, was NSA überall auf der Welt tut, wie die USA mit einem Mann wie Snowden umgehen und mit anderen Whistleblowern. Wenn Sie die Zeit aufbringen hätten können, dann schauen Sie sich dieses Video an. Wäre es empfehlenswert, sich dieses Video anzuschauen: „Verdeckte Operationen und deren Erahnung durch den Laien“. – Damit Sie sich einen Rest an Zweifeln auch zu den Hintergründen und Motiven der Morde von Paris erwerben und bewahren können.


Quelle: Der Wassermann Unzensiert via Youtube | veröffentlicht 03.11.2013

Zweitens Ken Jebsen:

Ich hatte gerade die Geschichte über den verlorenen Personalausweis gelesen, als mich heute Nacht eine Rundmail von Ken Jebsen erreichte. Ihm geht es ähnlich wie Andreas von Bülow. Er ist auch ein so genannter Verschwörungstheoretiker und versucht in der aktuellen Situation Zweifel zu säen. Seine Mail ist unten angehängt.

Schlussbemerkung:

Zweifel an der Erklärung vieler Vorgänge sind angebracht. Andreas von Bülow vor allem wirbt aus meiner Sicht mit Recht dafür, die Rolle von Geheimdiensten nicht zu unterschätzen. Man kann das so und anders sehen. Niemand zwingt Sie, diesen sogenannten Verschwörungstheoretikern zu folgen. Aber diese haben es auch nicht verdient, mit Etiketten belegt zu werden. Verschwörungstheoretiker ist einer der dümmsten Vorwürfe, die in der aktuellen Debatte obendrein inflationär verwendet werden. Zweifel sind angebracht.

Mail von Ken Jebsen vom 8.1.2015 00:21 Uhr [PDF – 82 KB]


08.01.2015 [RT Deutsch]
DER FEHLENDE PART: Jazenjuk besucht Merkel ...


Quelle: RT Deutsch | veröffentlicht 08.01.2015

Heute in der Sendung:
    - Im Gespräch mit Rainer Rupp (ehemaliger deutscher Agent) zum Thema: “Paris – Die Gewalt eskaliert”

    - Dr. Andreas von Bülow (Bundesminister a.D.) zu: “Jazenjuk besucht Merkel – Unser Geld nimmt er mit”

    - Eva Hermann (ehemalige Nachrichtensprecherin der Tagesschau) und Andreas Popp (Wissensmanufaktur) im Studio zum Thema: “Die deutschen Leitmedien – dein Feind oder Helfer?”
Link zum Originalartikel bei ' RT Deutsch ' ..hier

 
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