|
<< zurück |
Home |
JWD-Nachrichten | Teilen
|
13.03.2015 09:00
ZDF: Christian Sievers, Claus Kleber und Wienand Wernicke
lügen dem russischen Präsidenten falsche Aussagen in den Mund
Das ZDF setzt seine Lügenpropaganda über die angebliche
“Annexion” der Krim unbeirrt fort. Über eine russische Dokumentation, in der
Präsident Putin aus seiner Sicht die Ereignisse in der Ukraine und auf der Krim
schildert, lügen Moderator Sievers und Korrespondent Wernicke in die Kamera, es
hätte einen “Befehl zur Annexion” gegeben: ... [Quelle:
Propagandaschau] JWD
ZDF – heute 9.3.2015 19.00 Uhr...Christian Sievers: “Auf der Krim hat es vor einem Jahr eine russische
Kommandoaktion gegeben und den Befehl, das ukrainische Territorium zu
annektieren. Das sagt kein anderer als Präsident Putin selbst. Nachdem Russland
jede Beteiligung lange geleugnet hatte, tritt Putin jetzt in einem martialisch
anmutenden Videoclip im Staatsfernsehen auf und sagt, er habe damals beginnen
müssen, die Krim zurück nach Russland zu holen. Wienand Wernicke mit mehr.”
Wienand Wernicke: “Das Video im russischen Fernsehen wirkt wie ein
Actionfilm. Die entscheidende Sitzung, auf der die Annexion der Krim beschlossen
wurde, beschreibt Putin so offen wie noch nie…
…Die offizielle Lesart im Video ist klar: die Krim sei in die Heimat zurück
gekehrt – das gebrochene Völkerrecht spielt dabei keine Rolle.“ Selbstverständlich hat der russische Präsident
nicht gesagt, dass es einen
Befehl zur Annexion der Krim gegeben hätte.
Sputniknews berichtet was Putin
tatsächlich in der Dokumentation sagt und es wird deutlich, dass die
ZDF-Berufslügner dem russischen Präsidenten nicht nur schamlos Aussagen in den
Mund legen, die dieser niemals gemacht hat, sie verschweigen auch die Aussagen
Putins, die die Lügen als solche entlarvt hätten:
„Nach der Sitzung habe ich zu meinen Kollegen gesagt, die
Situation in der Ukraine ist so, dass wir gezwungen sind, die Arbeit an einer
Rückholung der Krim nach Russland zu beginnen. Denn wir können dieses
Territorium und die Menschen, die dort leben, nicht im Stich lassen und dürfen
sie nicht den Nationalisten ausliefern.“
Als erstes haben Meinungsforscher im Auftrag der russischen Behörden eine
Umfrage auf der Krim durchgeführt. Putin erinnert sich: „Es stellte sich heraus,
dass sich etwa 75 Prozent der Krim-Bevölkerung einen Beitritt zu Russland
wünschten.“ Rund zwei Wochen später werden bei einem Referendum auf der Krim
mehr als 96 Prozent der Wähler für eine Wiedervereinigung mit Russland stimmen.
„Unser Endziel war keine Eroberung und keine Annexion der Krim, sondern das
Endziel bestand darin, den Menschen die Möglichkeit zu geben, ihre Meinung
darüber zu äußern, wie sie weiter leben wollen“, so Putin in der Doku. Hätten
die Menschen auf der Krim anders entschieden, hätte Russland das akzeptiert.
(Quelle:
sputniknews) |
Auch zwei Stunden später im
heute-journal wiederholt sich das Schauspiel . Hier
ist es die “Maulhure 2014? Claus Kleber, der den Zuschauern gemeinsam mit
Wienand Wernicke die gleichen Lügen erneut in ausführlicherer Form und quasi als
“Sensation” präsentiert:Claus Kleber: “Heute haben ein paar wenige Sätze einer alten
Debatte eine überraschende neue Wendung gegeben. Deutlicher als je zuvor wird
gesagt, dass Präsident Putin, die Annexion der Krim, die erste, einseitige,
gewaltsame Grenzverschiebung in Europa seit dem Ende des zweiten Weltkrieges,
langfristig geplant, befohlen und durchgezogen hat. Diesmal wird es ein bisschen
schwer sein, das als haltlose Behauptung von Russlands Feinden abzutun, denn die
klaren Worte kommen von Vladimir Putin selbst. Höhepunkte aus einem Interview
des russischen Staatsfernsehens, mit denen für eine Dokumentation geworben wird,
die – und das lässt sich schon erkennen – den Staatsmann Putin feiert, für einen
genialen Schachzug, der ein Feldzug war.” Anders als der hochbezahlte Berufslügner Kleber glaubt, lassen sich auch diese
erneuten Lügen allzu leicht entlarven – wie wir oben gezeigt haben. Ausdrücklich
stellt Putin klar, dass es darum ging, den Willen der Bevölkerungsmehrheit
durchzusetzen und deutet an, dass es auch darum ging, die Menschen vor der vom
Maidan ausgehenden Gewalt zu schützen. Wer nicht so verlogen und strunzdumm ist,
wie Claus Kleber oder andere Berufslügner deutscher Medien, kann sich lebhaft
vorstellen, was passiert wäre, wenn die ukrainische Soldateska und ihre
angegliederten faschistischen Bataillone, nicht nur nach Donezk und Lugansk,
sondern bis auf die Krim vorgerückt wären. Tatsächlich hat Putin der Welt
gezeigt, wie man entschlossen und bestens organisiert Menschen schützt,
Menschenleben rettet und einer Bevölkerungsmehrheit ganz ohne Bomben und
Drohnenmorde zur Freiheit verhilft. Dass Kleber die gewaltsame und
völkerrechtswidrige Verschiebung von Grenzen in Jugoslawien durch die NATO
vergessen machen will, soll hier nicht weiter ausgeführt werden. Man kennt diese
Verlogenheit zur Genüge.
Was Wernicke anschließend abliefert ist ein Konglomerat aus Lügen über die
geplante “Annexion” und längst bekannten Fakten, wie die erzwungene Auflösung
des Regionalparlaments der Krim nach dem Putsch in Kiew.
Bezeichnend ist das anschließende Gespräch zwischen den beiden Berufslügnern,
die es tatsächlich “bizarr” finden, dass Putin sich völlig zurecht stolz
hinstellt und erklärt, wie er die Krim nach Hause geholt hat. Bizarr ist das
Interview Putins natürlich nur für diejenigen, die diese Glanzleistung
fälschlich als gewaltsame “Annexion” und völkerrechtswidrig darstellen wollen.
Kleber und Wernicke stecken so tief in ihrer eigenen Lügenpropaganda, die nur
durch weitere Lügen aufrecht erhalten werden kann, dass sich Wernicke
hanebüchene Hirnverrenkungen abringt, um Putins “Beweggründe” irgendwie in die
westliche Propaganda zu zwängen: [...]
Abschließend wird nur der Vollständigkeit halber darauf hingewiesen, dass auch
die gleichgeschalteten deutschen Konzernmedien die Propagandalüge von Putins
“Befehl zur Krim-Annexion” verbreiteten (FAZ,
Zeit,
Stern,
Tagesspiegel,
N-TV,
Welt,…)
Weiterlesen im im vollständigen Originaltext bei '
Propagandaschau ' ..hier
|
|