|
<< zurück | Home |
JWD-Nachrichten |
Teilen
|
01.03.2017 02:00
Eine Welt – Drei
Nachrichtenagenturen
Tamedia, die mit über 3.000 Vollzeit-Mitarbeitern
größte private Mediengruppe in der Schweiz, will samt ihren Ablegern in
Dänemark, Luxemburg und Deutschland eine neue Lohnpolitik einführen. Dies gab
der Medienriese am 25.2.2017 bekannt. Laut Tamedia-Sprecher Christoph Zimmer
funktioniert deren neue Lohnpolitik folgendermaßen: Je mehr Klicks ihre gezielt
auserwählten Online-Journalisten künftig erzielen, desto höher soll ihr Lohn,
ihr Bonus werden.. [Quelle: kla.tv] JWD
...Soweit, so gut, könnte man denken. Mehr Leistung – mehr Lohn. Hört man
allerdings etwas genauer hin, wie diese Neuerung präsentiert wurde, muss man
feststellen, dass künftig nicht etwa nach dem Grad harter Arbeit, sondern nach
dem Grad der untertänigen Berichterstattung bezahlt wird...
Quelle: kla.tv | veröffentlicht
28.02.2017
Wussten Sie,
dass mittlerweile nur noch etwa drei globale Agenturen auszumachen
sind, durch die nahezu die ganze Welt mit Nachrichten gefüttert
wird? Welche Auswirkungen diese Entwicklung haben kann, zeigt unter
anderem die neue Lohnpolitik von Tamedia, der größten privaten
Mediengruppe der Schweiz. |
...Laut
Rafael von Matt in SRF 1 darf bei diesem Lohn-Wettrennen nämlich nur
mitmachen, wer die zugesandten Agentur-Vorlagen loyal und attraktiv vermarktet.
Von Matt wörtlich: »Beim Versuch machen jene Journalisten mit, die
AGENTURMELDUNGEN zu Artikeln verarbeiten.
« Nicht an diesem Lohn-Wettstreit
mitmachen dürfen andererseits, dazu SRF 1 wörtlich: »Ausgenommen sind dagegen
jene Journalisten, die EIGENE Geschichten und Reportagen schreiben.«
Wir halten somit fest: Nur jene Tamedia-Journalisten, die künftig absolut
spurtreu die vorgesetzten Texte der Presseagenturen veredeln und optimal
vermarkten, werden hier in eine höhere Lohnkategorie zugelassen. Diejenigen
dagegen, die bloß eigene Geschichten und Reportagen verfassen, sind von
vornherein aus dem Rennen, ganz einerlei ob sie mit ihren eigenen Geschichten
viele oder wenige Leute anlocken.
Fazit: Egal also, wie viele neue Leser ein Journalist künftig mit seinen
eigenen Storys dazugewinnen kann, er wird dafür nicht mit mehr Lohn und Boni
gesegnet, während jeder agenturtreue Journalist sich künftig für jeden neuen
Leser eine Lohnerhöhung samt Boni ergattern kann. Boni gibt‘s also nur für
vorgekaute Texte.
Wie gefährlich diese neue Lohnpolitik von Tamedia ist, wird dem Publikum erst
richtig klar, wenn es über folgende Entwicklungen Bescheid weiß:
Wussten Sie, dass mittlerweile nur noch etwa drei globale Agenturen auszumachen
sind, durch die nahezu die ganze Welt mit Nachrichten gefüttert wird?
Kontrolliert – und nicht selten verfasst – werden diese weltweiten Nachrichten,
gemäß Augenzeugenberichten von Udo Ulfkotte und vielen anderen, durch hohe
Militärs, Geheimdienste usw.
Wer darum die scheinbar vielfältigen Berichterstattungen aufmerksam miteinander
vergleicht, muss zu dem Ergebnis kommen: Sie stammen immer und überall aus ein
und denselben Grundaussagen. Die ständig hochgejubelte Vielfalt liegt lediglich
in den unterschiedlichen Zubereitungsweisen und geschickten Umformulierungen der
Journalisten in aller Welt. Die zuvor genannten drei globalen Agenturen aber
sind Folgende: 1. Die amerikanische Associated Press (AP) mit weltweit über 4.000 Mitarbeitern.
Die AP gehört US-Medienunternehmen und hat ihre Hauptredaktion in New York.
AP-Nachrichten werden von rund 12.000 Medien genutzt und erreichen dadurch
täglich mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung.
2. Die quasi-staatliche französische Agence France-Presse (AFP) mit Sitz in
Paris und ebenfalls rund 4.000 Mitarbeitern. Die AFP versendet pro Tag über
3.000 Meldungen und 2.500 Fotos an Medien in aller Welt.
3. Die britische Reuters in London, die privatwirtschaftlich organisiert ist und
etwas über 3.000 Mitarbeiter beschäftigt. Nun wird sich der Durchschnitts-Schweizer oder -Deutsche sagen:
Das hat ja mit
unserer Presse nichts zu tun, diese Agenturen haben ja ihren Sitz in Amerika,
Frankreich und Großbritannien. Wir haben doch eine vielfältige Presse durch
unsere Pressefreiheit. Doch genau darin liegt der größte Irrtum.
Wer die Medienberichterstattungen aufmerksam miteinander vergleicht, wird
feststellen, dass nahezu sämtliche Medien - auch in der Schweiz und Europa - ein
und dieselben Berichte abändern und veredeln, die von genau diesen drei zuvor
genannten Agenturen ausgehen.
Das neue Lohnsystem von Tamedia kündet somit ein
Zeitalter noch schärferer Einheitsmeinung für alle an.
Fazit dieses
Versuchsballons: Alle noch freidenkenden Journalisten werden sich künftig mit
jedem selber Denken zugleich selbst bestrafen. Alle agenturhörigen Journalisten
dagegen, die systemgetreu eifrig für mehr Lohn und Boni schreiben, bestrafen
damit künftig die ganze Welt.
Link zum Originaltext bei ' klagemauer.tv ' ..hier
15.11.2014 Quelle: kla.tv
Interview mit
Dr. Udo Ulfkotte über "Gekaufte Journalisten"
Quelle: kla.tv | veröffentlicht
15.11.2014
Universitäten untersuchen Journalisten-Korruption.
[...] Derzeit kommt es knüppeldick für Deutschlands Leitmedien: Die Deutschen
sehen die USA kritischer denn je und wollen sich vom Dauerdiktat ihrer
US-Besatzungsmacht losreißen.
Die Deutschen haben vor allem die Kriegshetze – z.B. von der FAZ – wirklich
satt. Handelsblatt-Chef Gabor Steingart vergleicht die Kriegshetzer-Medien
inzwischen mit Hooligans. Und dann erscheint ein neues Sachbuch, in dem zum
ersten Mal mit Namen, Fakten und allen Belegen dokumentiert wird, wie
Journalisten von Leitmedien im deutschsprachigen Raum für pro-amerikanische
Berichterstattung geschmiert werden.
Der neue Bestseller „Gekaufte Journalisten“ -herausgegeben vom
Kopp-Verlag- schlägt gerade nicht nur im Medienbereich wie eine Bombe ein.
Gleich mehrere Universitäten wollen die im Buch genannten konkreten Beispiele
käuflicher Berichterstattung in renommierten Zeitungen wie der FAZ zum Anlass
für neue Studien nehmen und die gut dokumentierten Vorwürfe wissenschaftlich
verifizieren. Nun möge auch die breite Bevölkerung erfahren, wie renommierte
Journalisten, die sie aus Fernsehen, Radio oder Zeitungen kennt, allerlei
Verpflichtungserklärungen unterschrieben haben, die den Ordern der einstigen
DDR-Diktatoren in keiner Weise nachstehen.
Aufklären lohnt sich! Anlässlich dieser positiven Entwicklung hat KlagemauerTV
ein Interview mit dem Verfasser des Bestsellers, Herrn Dr. Udo Ulfkotte,
persönlich arrangieren können.
Im Anschluss sehen Sie liebe Zuschauer, eine klare Stellungnahme eines
promovierten deutschen Politikwissenschaftlers, Journalisten und Publizisten der
sein Schweigen gegenüber den Machenschaften der Nachrichtendienste und
Massenmedien gebrochen hat und somit als Held dieser Zeit gelten sollte.
Link zum Originaltext bei ' klagemauer.tv ' ..hier
Passend zum Thema:
02.11.2015 00:00
Gekaufte Journalisten – Udo
Ulfkotte
Udo Ulfkotte macht sich ehrlich und gibt einen tiefen
Einblick in den Kaninchenbau. Wer sein Buch noch nicht gelesen hat und wissen
möchte, wie die “Gleichschaltung” in den Medien funktioniert, wie Journalisten
gekauft werden, um der Politik dienlich zu sein, der muss sich nur diesen
durchweg spannenden Vortrag anschauen. 90 Minuten, die mehr über die
Funktionsweise westlicher “Demokratie” offenbaren, als ein ganzes Semester
Staatskunde. [Quelle: Propagandaschau] JWD
..weiterlesen
08.12.2014 18:10
KenFM im Gespräch mit - Dr. Udo Ulfkotte (Gekaufte Journalisten)
Dr. Udo Ulfkotte hat 17 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung gearbeitet.
Die FAZ verstand sich, so Ulfkotte, lange als die Lehman Brothers unter den
Print-Medien. Vor der Pleite.
[Quelle: kenfm.de] JWD
..weiterlesen
08.11.2014 00:00
RT Interview mit Udo Ulfkotte über Medienmanipulation
Gegenüber RT berichtet er, wie die CIA und andere US-Behörden Journalisten in
allen großen deutschen Zeitungen kauften. Taucherausrüstung und Aufenthalte in
5-Sterne Hotels inklusive. Im Gegenzug wurde pro-amerikanische Berichterstattung
und mediale Unterfütterung von US-Kriegsvorbereitungen eingefordert.
[Quelle: rtdeutsch.com] JWD
..weiterlesen
05.11.2014 00:30
Diskussion zur Verleihung des
Hanns-Joachim-Friedrichspreises an Golineh Atai
Udo Ulfkotte findet in seinem Buch “Gekaufte Journalisten” die richtigen Worte
für den Hanns-Joachim-Friedrichspreis. Er vergleicht ihn mit dem selbstverliehenen, güldenen Medaillen der Lebensmittelindustrie, der
DLG-Prämierung, die quasi jedes Lebensmittel bekommt, wenn die Packung nicht
schon vor dem Verkauf durch Faulgase zum Bersten gebracht wird.
[Quelle: Propagandaschau] JWD
..weiterlesen
17.10.2014 21:30
Das Medienmonopol
Worum geht's hier? - Um die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen (und das
sind keine Nuklearsprengköpfe)..., um Gedankenkontrolle und Manipulationen der
Dunkelmächte... um ein Medienmonopol, das es offiziell nicht gibt...
[Quelle:
Das Medienmonopol / Feb. 2006]
JWD ..weiterlesen
13.10.2014 04:00
Gekaufte Journalisten? FAZ bestätigt Ulfkotte mit dröhnendem Schweigen
Udo Ulfkotte hat offenbar nicht nur mit seiner Einlassung, dass es ein
Schweigekartell über sein Buch gebe, recht behalten. Wie es aussieht,
entsprechen auch die (bekanntermaßen gut belegten) Inhalte der Wahrheit.
Andernfalls würde die FAZ nicht nur nicht jede Stellungnahme verweigern, sondern
hätte – um ihren gerade vernichteten Ruf wieder herzustellen – längst Anwälte
mobilisiert, die nachweislich falsche Passagen gerichtlich schwärzen lassen
würden. [Quelle:
Propagandaschau]
JWD ..weiterlesen
<< zurück
| Home |
|
Tags:
Meinungsmache, Manipulation, Medien, Medienmonopol, Politik, Propaganda,
Medienmacht, Medienagenturen; Mainstreammedien |
|
|
|
|