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01.06.2020  16:00   | auf Telegram abonnieren
Die Menscheitsverbrechen
Dr. Wolfgang Wodarg spricht im Interview mit Jens Lehrich von der gewesen Grippewelle, die sich als kürzer herausgestellt hat als in den Vorjahren. Die Übersterblichkeit sei während dem Höhepunkt der Infektionsphase gar nicht vorhanden gewesen und erst  gekommen, nachdem der Lockdown einführt wurde. Selbst diese leichte Übersterblichkeit war nicht so hoch, wie in den Jahren zuvor. D.h. irgend etwas besonderes an Sterblichkeit, an vermehrten Krankheitsfällen und an Grippefällen ist in diesem Jahr überhaupt nicht passiert, führt Dr.Wodarg folgerichtig aus. Die offiziellen Statistiken des Robert-Koch-Institut...  JWD

...geben das nicht her und bestätigen, die Grippewelle war nicht nur kürzer als sonst, es sind und waren auch nicht mehr Fälle aufgetreten wie üblich. Diejenigen, die vorausgesagt haben, dass es ganz schön schlimm wird, haben es jetzt sehr schwer zu argumentieren. Man sucht krampfhaft danach, was den jetzt noch kommen könnte.


Screenshot  |  Quelle: Dr. Schiffmann, Schwindelambulanz, Sinsheim

Natürlich kann man immer hingehen und Angst machen um hinterher zu sagen, da haben wir noch mal Glück gehabt, das hätte schlimmer kommen können. Gleichwohl gab es nie Anzeichen dafür, dass da noch was kommen könnte, bzw., die auf so etwas  hingewiesen hätten. Bei der Schweinegrippe, so Dr. Wodarg, hat man es genauso gemacht. In Wirklichkeit war es eine der mildesten Grippewellen, die wir je hatten und was wir jetzt hatten, war eine ganznormale Grippenwelle. So die einleitenden Worte von Dr. Wordarg zu diesem sehr informativen Gespräch, indem er auch von Menschheitsverbrechen in der Medizin berichtet:



Quelle:
Rubikon via Youtube |  veröffentlicht 31.05.2020  |  Link aktualisiert 03.06.2020

Die Menscheitsverbrechen

 


Quelle: Rubikon via Dailymotion |  veröffentlicht 31.05.2020  |  Link aktualisiert 03.06.2020

Die Menscheitsverbrechen

Wolfgang Wodarg zieht im Rubikon-Exklusivinterview Lockdown-Bilanz und spricht über die skandalöse Möglichkeit ethnischer Selektion durch Corona-Medikamente.

Es ist das zweite Interview innerhalb von drei Monaten, dass Wolfgang Wodarg dem Rubikon gibt. Der ehemalige Lungenarzt, langjährige Leiter eines Gesundheitsamtes und Bundestagsabgeordnete ist seit Beginn der Corona-Krise zur personifizierten zweiten Meinung geworden, die viele Menschen anscheinend ersehnt hatten. Die aber im öffentlichen Diskurs nicht ansatzweise ernsthaft diskutiert wurde. Wodarg scheint mit vielen Aussagen auch aus dem ersten Interview vor etwa zwei Monaten richtig zu liegen.

Das Virus Sars-Cov 2 ist kein Killer-Virus und in der Bundesrepublik gibt es keine Leichenberge und völlig überforderte Intensivstationen. Doch dem Warner vor der Panikmache wird nicht zugestimmt, auch wenn er in vielem Recht behielt. So scheint Wodarg das Schicksal der Kassandra zu teilen, deren Warnungen nicht gehört wurden. Das könnte auch bei der Frage der Corona-Medikamente der Fall sein. (Quelle: Rubikon)

 



(Quelle: wodarg.com)

Pathologische Beobachtung:
"Neue" Gefahren durch Covid-19
in Nieren, Herz, Gehirn und anderswo
sind reine Spekulation

Das neuartige Corona-Virus (SARS-CoV-2) sei doch kein reines Atemwegsvirus. Es sei neben der Lunge auch in zahlreichen anderen Organen und Organsystemen zu finden – so zum Beispiel auch in der Niere, wo es jetzt auch für weitere Organschäden bei einer COVID-19-Infektion verantwortlich gemacht wird. Das stimmt, spielt aber nur bei sehr wenigen alten und stark durch andere Krankheiten geschwächten Patienten eine Rolle.

Seit der Rechtsmediziner Prof. Püschel in Hamburg trotz RKI-Verbot nachgeschaut hat, woran SARS-CoV-2 positiv Getestete wirklich gestorben waren, trauen sich auch weitere Pathologen in Deutschland, der Schweiz oder Österreich genauer nachzuschauen. Inzwischen kann man die Ergebnisse dieser Obduktionen so zusammenfassen, dass fast alle, die wegen einer nachgewiesenen Covid-19 Infektion obduziert wurden, mindestens eine, meistens aber mehrere schwere Krankheiten hatten. Nur bei sehr wenigen fand man keine weitere mögliche Todesursache.

Normalerweise werden ältere Patienten, die in der Klinik sterben, nur zu einem sehr geringen Prozentsatz (3,6%) obduziert. Weil die Obduktionen in diesem Jahr wegen der positiven SARS-CoV-2 Tests stattfanden, war es klar, wonach gesucht wurde. Und da man in der modernen molekularen Medizin nur das findet, wonach man sucht, wurden die 22 Fälle in Hamburg von Nierenärzten und Internisten (vor)eilig publiziert. Covid-19 ist „in“ und mit dem Thema lassen sich zurzeit mehr Forschungsgelder an Land ziehen als mit Palliativmedizin. Eine Aussage ist in diesem Fall aber lediglich über die Suchenden, nicht aber über das Gesuchte möglich.

Vergleichbar gründliche Untersuchungen nach der Organbeteiligung anderer Grippeviren oder gar nach Coronaviren im Körpergibt es dereit in Deutschland wenig. Das war anders, als noch alle nach Influenza suchten. (siehe Anhang) Natürlich fand man bei den alten Menschen jetzt in verschiedenen Organen auch die in diesem Jahr aktuellen Coronaviren. Dass Coronaviren bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem in vielen Organen zu finden sind, weiß man schon lange. Sie haben für viele Gewebe im Körper einen Schlüssel und können damit in über 70 verschiedenen Geweben ein Schloß (Rezeptor) finden, das ihnen die Zellwand öffnet. Das weiß man spätestens seit SARS.

Den meisten dieser Berichte ist gemeinsam, dass erstaunlicherweise keine Angaben über die vor dem Tode verwendeten Medikamente gemacht wurden. Dieses Manko ist schwerwiegend, da gerade bei Covid-19 ein gefährlicher Wildwuchs an experimenteller Arzneimittelnutzung zu beobachten ist und einige der beobachteten Veränderungen durchaus als Nebenwirkung von Medikamenten auftreten können.

Fakt (Stand der Wissenschaft) ist also: 

  1. Covid-19 Infektionen kommen auch bei Schwerkranken vor und können hier auch zu Schädigungen an unterschiedlichen Organen beitragen.
  2. Die Todesstatistiken zeigen "neue Gefahren" nur durch die Folgen des Lockdown.
  3. Eine „neue“ Gefahr durch Covid-19 wird interessengeleitet herbeigeredet und ist reine Spekulation.
  4. Für nicht stark geschwächte Menschen entspricht Covid-19 einer normalen Grippe-Erkrankung.
  5. Bisher gibt es nur unterstützende aber keine speziellen Medikamente gegen Covid-19.
  6. Einige empfohlene Medikamente sind für bestimmte Menschen lebensgefährlich. [...]

Weiterlesen im Originaltext bei ' wodarg.com ' ..hier
 


28.05.2020 [Quelle: Kla.tv]
WHO vertuscht gefährliche bis
tödliche Impfnebenwirkungen!

In einer enthüllenden Videoaufnahme gestand Dr. Soumya Swaminathan, die stv. Generaldirektorin für Impfprogramme der WHO, dass einige Impfstoffe gefährlich seien und Menschen töten. Wenige Tage zuvor hatte sie aber der Öffentlichkeit ein anderslautendes Zeugnis über die Sicherheit von Impfstoffen gegeben. Während die Massenmedien zu ihrem Geständnis schweigen, werden Epidemien heraufbeschworen und die Notwendigkeit drakonischer Impfgesetze beworben. Dienen Impfungen nun tatsächlich unserer Gesundheit oder (etwa doch) einer anderen Agenda?


Quelle: kla.tv  |  veröffentlicht 28.05.2020

Stellvertretende Generaldirektorin der WHO lässt BOMBE platzen:
Impfungen töten & Ursachen werden vertuscht!!!

Transkription
Der Global Vaccine Safety Summit, zu Deutsch: Globaler Gipfel zur Impfstoffsicherheit, ist eine zweitägige Veranstaltung, die vom 2. bis 3. Dezember 2019 von der Weltgesundheitsorganisation organisiert wurde und am Hauptsitz der WHO in Genf in der Schweiz stattfand.

In einer enthüllenden Videoaufnahme der Veranstaltung kamen erschütternde Tatsachen ans Licht:

Eine führende Wissenschaftlerin der Vereinten Nationen, Dr. Soumya Swaminathan, stellvertretende Generaldirektorin für Programme der Weltgesundheitsorganisation, gestand, dass einige Impfstoffe gefährlich sind und Menschen töten können.

Sie machte diese Aussage während des globalen Sicherheitsgipfels der WHO, nur wenige Tage, nachdem sie der Öffentlichkeit versichert hatte, dass Impfstoffe eines der sichersten Werkzeuge der Menschheit seien.

Wenn Impfstoffe Menschen töten können, warum werden sie von der Regierung als sicher bezeichnet? Und warum werden Menschen diffamiert, die die Sicherheit infrage stellen?

Weitere skandalöse Aussagen im Rahmen der WHO-Konferenz ...

 
 


Quelle: @widerstand2020

Im Rahmen des Global Vaccine Safety Summits sind noch weitere besorgniserregende Geständnisse gefallen, die selbstverständlich nicht für die Öffentlichkeit gedacht waren und auch in den Berichterstattungen der Medien vollständig ausgeblendet wurden.

Zum Beispiel war davon die Rede, dass Impfstoffadjuvantien, das sind Zusatzstoffe in Impfungen, den Zelltod und die Schädigung von Geimpften erhöhen.

Fachleute wie Dr. Stephen Evans, Professor für Pharmakoepidemiologie, erklärte, dass Zusatzstoffe in Impfungen die Reaktogenität multiplizieren würden. Reaktogenität bedeutet nichts anderes als die Nebenwirkungen von Impfstoffen, die bekanntermaßen extrem schädlich sind und langfristige Schäden oder gar Tod verursachen. Und diese Gefahr werde – laut seiner Aussage – durch die Zusatzstoffe in Impfungen multipliziert.

Diese Aussage der Warnung vor Langzeiteffekten durch Zusatzstoffe in Impfungen wurde durch den anwesenden Dr. Martin Howell Friede bestätigt.

Prof. Heidi Larson PhD meinte wortwörtlich: „Wir haben eine sehr wackelige Front, die anfängt, Impfstoffe und die Sicherheit von Impfstoffen infrage zu stellen. Wenn die Experten an vorderster Front anfangen zu hinterfragen oder nicht das Gefühl haben, dass sie genug Vertrauen in die Sicherheit haben, um der Person, die ihnen die Fragen stellt, standzuhalten ...“. Der Satz von ihr war nicht vollständig, doch selbst an diesem unvollständigen Satz kann jeder erkennen, dass es hier wahrscheinlich gar nicht mehr um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung geht. Jedenfalls sollte man bei solchen Aussagen aufhorchen, auch wenn diese Zitate eigentlich nicht für alle bestimmt waren.

An dieser Konferenz sind einige Eingeständnisse gefallen, die zeigen, dass die WHO Angst davor hat, dass viele Ärzte und Krankenschwestern anfangen, die Sicherheit und die Impfstoffe infrage zu stellen und sich der koordinierten Vertuschung von Impfverletzungen bewusst werden. Sie finden weitere Aussagen dieser Konversation beim Impfkongress im Quellen-Link nach der Sendung.

Fazit:
Die WHO hat an diesem globalen Impfgipfel klar gestanden, dass sie keine Ahnung hat, wie gefährlich Impfstoffe wirklich sind und die Massenmedien haben bewusst nicht über das skandalöse Geständnis berichtet. Stattdessen werden angebliche Epidemien heraufbeschworen, um eine Notwendigkeit für drakonische Impfgesetze zu suggerieren. An dieser Stelle müsste sich jeder wache Verstand fragen, ob Impfungen tatsächlich unserer Gesundheit oder nicht eher einer anderen Agenda dienen. (von as)

Quellen/Links:

Link zum Artikel bei ' kla.tv ' ..hier



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