11.10.2022 10:00 | Teilen
Deutschlands Absturz: Scholz,
Baerbock, Habeck und das neue deutsche Elend Friedens-Unfähigkeit der Regierung, Realitätsverweigerung, Arroganz,
Bürgerferne – und gleichgeschaltete Massenmedien - Deutschland im Herbst: kurz vor dem Absturz in große Not. Mit Kanzler
Scholz voran, dem Bademeister im Schuldensumpf[1], Vergangenheitsbewältiger ohne Cum-Ex-Erinnerung[2] und auch angesichts
der Gegenwartsgefahren ziemlich einfallslos. Mit einer Außenministerin
Baerbock am Bein, selbsternannte Fachfrau für Völkerrecht, zumindest
aber für Lügengeschichten und exzessiven Russenhass, die sich zum.... [Quelle:
publikumskonferenz.de]
JWD
...Sicherheits-Hochrisiko in Europa entwickelt.[3] Und mit
Wirtschaftsminister Habeck geschlagen, einem von jeglicher Sachkenntnis
freien Schwadroneur[4], der über „Mondpreise“ für US-Fracking-Gas
jammert und bei den Amis „führend dienern“ will[5] (oder so ähnlich).
Von Friedhelm Klinkhammer und Volker
Bräutigam | Quelle:
publikumskonferenz.de
|
veröffentlicht von Maren Müller
| 09. Oktober. 2022 | geteilt JWD
Bereiten wir uns also auf das winterliche Leben im
Mehrfamilien-Wohnschlafzimmer vor und auf die per Fahrraddynamo zu
betreibende Elektroheizung. Das bürgerferne Berliner Regime mit
Fascho-Odeur, ohne Selbstzweifel und engagiert in kriegerischer
Wumms-Politik, setzt längst die Nachrichtensendungen von ARD,
Deutschlandradio und ZDF als erfolgreiche Verbal-Artillerie ein.[6] Ihr
allabendliches Trommelfeuer auf die Intelligenz des Publikums ballert
dessen Leidensbereitschaft und Russophobie herbei. So erklärt sich die
bedingungslose grün-deutsche Hingabe an das neonazistische Regime in
Kiew. Öffentlich-rechtswidriger Programmauftrag: Unser täglicher
Schulterschluss mit SS-Kamerad Selenskyj[7].
Auf den korrupten Selbstherrscher in Kiew lassen Tagesschau & Co. nichts
kommen: Russischsprachige Bücher und russische Musik verbieten[8], [9],
den Ost-Ukrainern den Gebrauch ihrer Muttersprache untersagen[10],
kritische Fernsehsender dicht machen[11], rassistische Sprüche
kloppen[12], die Oppositionsparteien verbieten[13] , politische Gegner
entführen und foltern lassen[14]: Selenskyj darf sowas. Darüber
verlieren öffentlich-rechtliche Qualitätsjournalisten kein Wort in ihren
„hochinformativen“ Nachrichtensendungen. Der Mafioso im Kiewer
Präsidentenamt gilt ihnen als Ehrenmann. Seine Off-shore-Millionen sind
für die Tagesschau aber tabu.
Charakterloser Journalismus
Die braune Brühe in und aus der Ukraine wird von den Redakteuren
sorgfältig übergangen, die aus Hamburg gelieferte Tagesschau hat das
Filtern auf allen Ebenen längst zur Perfektion entwickelt.
Als sich mehrere NDR-Redakteure darüber beschwerten, dass es in der
NDR-Berichterstattung in Kiel einen „politischen Filter“ (zugunsten der
CDU-Landesregierung) gebe, war das Mediengetöse groß[15] – als ob da
etwas Außergewöhnliches aufgedeckt worden wäre. Dabei belegen
kritisch-unabhängige Autoren außerhalb des Dunstkreises der
Konzernmedien und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bereits seit
vielen Jahren zweifelsfrei, dass der „Qualitätsjournalismus“ politisch
abhängig ist, daher auch weitestgehend gleichgeschaltet: Er verletzt das
Interesse breiter Bevölkerungsteile, er pervertiert die
Meinungsbildungsfreiheit und begeht damit tagtäglich ideellen
Verfassungsbruch.
Im NDR unternahm man nach Bekanntwerden der Kieler Kritik, was man in
vergleichbaren Fällen immer tut: Man prüft mit eigens ausgesuchten
„Gutachtern“ im Hinterzimmer die einzelnen Vorwürfe und verständigt sich
auf das übliche Ergebnis: Da ist nichts gewesen.[16] Was angeblich oder
tatsächlich zu kritisieren war, wird dem kollektiven Gedächtnisverlust anheimgeben, die Zeit heilt alle Wunden. Die zu Aufpassern bestellten
Mitglieder in den Rundfunkgremien spielen mit – wer sich querlegt,
gefährdet seinen Platz im Kasperletheater oder wird als Pups im
Parfümladen erachtet.
Solche Verfahrens- und Verhaltensweisen sind systemkonform. Sie gaukeln
der Öffentlichkeit vor, Rundfunk und Fernsehen hierzulande seien sauber
und funktionierten bei der Kontrolle des Gemeinwesens und seiner Führung
einwandfrei. Das täuscht darüber hinweg, dass die Nachrichtensendungen
des öffentlich-rechtlichen Fernsehens geradezu standardmäßig „politisch
gefiltert“ sind; was täglich in Hamburg-Lokstedt passiert, kann nicht
(wie in Kiel) als untypischer Betriebsunfall deklariert werden.
Die Redaktion ARD-aktuell hat Negativbeispiele in Hülle und Fülle im
Archiv, insbesondere aus der Auslandsberichterstattung. Seit dem
Maidan-Putsch 2014 ist die Tagesschau bekannt dafür, dass ihre
Ukraine-Berichterstattung entgegen der gesetzlichen
(=staatsvertraglichen) Objektivitätspflicht ausschließlich dem Interesse
des „Wertewestens“ dient. Die Redaktion ist nicht die Bohne um
Objektivität bemüht, nicht einmal um Neutralität. Sie arbeitet
hochgradig parteiisch. Ihr zentrales Instrumentarium: Weglassen
wesentlicher Informationen, unsachliche Akzentuierung, einfließende
und/oder getarnte Falschnachrichten, Manipulation von Fakten und
Aussagen. Das reicht von Falschdarstellungen über das Pogrom im
Gewerkschaftshaus in Odessa, über die uferlose Korruption des Regimes in
Kiew bis zum Ignorieren des Massenmords an 14000 Ostukrainern,
gemeinschaftlich begangen von den neonazistischen Asow-Freikorps und der
regulären ukrainischen Armee.
Der Krieg eskaliert –
und damit das Manipulieren und Fälschen bis zum Exzess, Nachrichten ohne
Benennung von Ross und Reiter, aktuellstes Beispiel:
meldet die Tagesschau, verweist auf einen „Brand auf der Brücke“ und
sagt nicht sofort, was Sache ist: Dass die ukrainischen Machthaber schon
vor dem Krieg Pläne schmiedeten, diese Lebensader der Krim
abzuschneiden, die Brücke zum russischen Festland zu zerstören. Schweigt
sich natürlich darüber aus, welche Folgen dieser Gewaltakt haben muss:
eine weitere Eskalation des Kriegsgeschehens.
Ganz anders die Nachrichten in den bewussten Medien. Putin habe
wiederholt unterstrichen,
„dass auf Angriffe auf russisches Territorium mit allen Mitteln reagiert
werde und hinzugefügt: ‚Das ist kein Bluff.‘ Wenn er jetzt nicht
reagiert, würde er sich als schwach und ängstlich zeigen.“[18]
Den Kontext zu Ereignissen darzustellen, Nachrichten damit
verständlicher und einer sachgerechten Urteilsbildung dienlich zu
machen, ist für ARD-aktuell längst kein journalistisches Muss mehr. Die
verantwortungslose Haltung der Merkel-Regierung gegenüber dem
völkerrechtlich verankerten „Minsk-II-Abkommen“ wurde von der Tagesschau
ebenso devot übergangen wie die Tatsache, dass USA, NATO und EU seit
Jahren die Ukraine auf einen Krieg gegen Russland orientierten – unter
Einsatz ihrer Geheimdienste und Söldner. Und dass sie das Land mit
Unmengen Waffen belieferten, es finanzierten und seine Soldaten und
uniformierten Hitler- und Bandera-Fans trainierten. Damit sorgte auch
die ARD-aktuell dafür, dass der Durchschnittszuschauer die
verbrecherischen Umtriebe der wertewestlichen Regierungen nicht als
Mitursache für den Krieg in der Ostukraine begreifen konnte.
Dieser Hintergrund erhellt, warum es so problemlos gelang, die Mehrheit
der Bundesbürger gegen Russland aufzuwiegeln und die seit Jahresbeginn
gigantischen westlichen Waffenlieferungen als Beitrag zur Herbeiführung
des Friedens (!) zu verkaufen – als ob es nicht längst ein Verbot von
Waffenlieferungen in Kriegsgebiete gäbe; es ist im Grundgesetz bereits
in der Präambel verankert.[19]
Treffend beschrieben:
„Die Medien zeigen uns die Welt – allerdings nicht wie in einem
Spiegel, sondern unvermeidlich als von ihnen erzeugte Welt, als Ergebnis
eines höchst eigensinnigen Auswahl- und Produktionsprozesses. Diesen
Prozess selbst zeigen sie aber nicht: Weder die Filter noch die Zutaten
noch die ‚geheimen‘ Künste ihres Handwerks … wer keine Sensibilität
dafür entwickelt, über welche Themen er lediglich hinweg hastet und bei
welchen er ungebührlich verweilt, weiß am Ende nichts Verlässliches von
der Welt, die ihm da gezeigt wurde. Und ist doch überzeugt, sie mit
eigenen Augen gesehen zu haben.“[20]
Filter und Zutaten setzt die Tagesschau gelegentlich so übermäßig und
wider jede Logik ein, dass der kritische Zuschauer zweifelt, ob den
Redakteuren noch etwas Rest-Verstand geblieben ist. Beispielsweise bei
der Berichterstattung über den Beschuss des Atomkraftwerks
Saporischschja: Obwohl das AKW von russischen Truppen besetzt ist,
erweckte ARD-aktuell – unisono mit Selenskyj und seiner medialen
Entourage im Westen – den Anschein, als hätten die Russen selbst auf das
AKW geschossen.[21]
Wer auch dabei an die zuverlässig russophob hechelnde Moskauer
Korrespondentin Ina Ruck als Autorin denkt, irrt: ARD-aktuell hatte
eigens für diese schräge Nummer die Lateinamerika-Korrespondentin Xenia
Böttcher in die Ukraine gekarrt. Deren Qualifikation für
wahrheitswidrige Meinungsmache und reaktionären Gossenjournalismus ist
längst nachgewiesen, speziell mit ihren abfälligen und irreführenden
Berichten über Venezuela.[22]
Filtern, filtern: Die EU beschloss kürzlich eine weitere Finanzhilfe von
5 Milliarden Euro für die Ukraine. Das Selenskyj-Regime wies das als
ungenügend zurück.
„Jetzt will die Ukraine der EU schon vorschreiben, wie viel Geld sie
aus Brüssel bekommt“[23]
empörte sich der Blogger Eric Bonse. Und was berichtete die Tagesschau
über den Skandal?
Nichts.
Durchgeknallt
Als der ukrainische Staatschef am 6. Oktober die NATO aufforderte,
präventiv Atomwaffen gegen Russland einzusetzen, verschwieg ARD-aktuell
in ihren Hauptsendungen sogar diesen verbalen Amoklauf Selenskyjs. Sie
brachte nur eine Erwähnung im Kleingedruckten, auf tagesschau.de[24];
dort allerdings gleich zusammen mit einer abwiegelnden Bemerkung aus dem
Umfeld des Kiewer Koksbruders: Selenskyj habe sich nicht auf die
Gegenwart bezogen, sondern den Kriegsbeginn im Februar 2022 gemeint.
Solche Beispiele machen die Kriegsberichterstattung der ARD-aktuell als
Propaganda-Mix kenntlich, gefiltert nach NATO-Interessen und denen einer
deutschen Regierung, die ihre Handlungsgrenzen von Washington definieren
lässt.
Wie oft schon haben wir und ungezählte andere Beschwerdeführer darauf
hingewiesen, dass die ARD-aktuell damit gegen den Staatsvertrag
verstößt, speziell gegen den Auftrag,
„… die internationale Zusammenarbeit zu fördern, für die
Friedenssicherung einzutreten … unabhängig und sachlich zu sein …“
und damit den „anerkannten journalistischen Grundsätzen zu
entsprechen“[25]? Es muss dennoch immer und immer wieder daran erinnert
werden. Bis es – vielleicht – eines schönen Tages doch noch dazu führt,
dass Politiker und Rundfunkräte Konsequenzen ziehen.
Welch arroganter Zynismus drückt sich in dieser salvatorischen
ARD-aktuell-Klausel aus:
„Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle
Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in
der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft
werden.“[26]
Warum sendet die Redaktion dann nur Informationen von westlichen
Nachrichtenagenturen, nicht aber von russischen? Warum beteiligt sich
die ARD-aktuell an der informationellen Selbst-Kastration und
protestiert nicht gegen die verfassungswidrige Zensur, die im Verbot
russischer Medien in der EU gipfelt?[27]
Vom einstigen Bundeskanzler und verdienten Friedensnobelpreisträger
Willy Brandt stammt der viel zitierte Satz:
Brandt setzte sich bekanntlich mit unbeirrbarem Verständigungswillen und
schließlich erfolgreich für eine Aussöhnung mit dem Osten ein, gegen den
ausdrücklichen Willen der britischen und der US-Besatzer in Deutschland.
Demgegenüber erweist sich Kanzler Scholz als unglaubwürdiger
Opportunist. Anfang März hatte er noch verkündet:
„Jeder weitere Tag, den der Krieg fortgesetzt wird, führt zu
Zerstörung von Infrastruktur und Menschenleben … – auf beiden Seiten.
Das muss unbedingt verhindert werden … Es geht darum, dass die
Diplomatie wieder eine Chance bekommt“[29]
Doch schon im Mai war er auf die Seite der Kriegsförderer gewechselt:
„Ernsthaft über Frieden verhandeln wird Putin jedoch nur, wenn er
merkt, dass er die Verteidigung der Ukraine nicht brechen kann“.[30]
Der Wählerwille zählt nicht
Für Scholz sind demnach Verhandlungsabsichten derzeit illusorisch. De
facto stützt er damit den US-gesteuerten Scharfmacher Selenskyj; der
ließ Verhandlungen mit Präsident Putin per Gesetz verbieten. Scholz‘
kriegerische Durchhalte-Politik stellt eine Verhöhnung des
Mehrheitswillens seiner Mitbürger dar. Die stimmen zu 77 Prozent für
sofortige Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland.[31]
Scholz, rechtslastiger „Seeheimer“ mit gewaltbeschönigender
Vergangenheit[32], berauscht sich lieber an der tödlichen Effizienz des
deutschen Mordwerkzeugs, das inzwischen massenhaft in die Ukraine
geschafft wird.[33] Wie solche Spezialdemokraten eben sind: Sie bedenken
die Neonazis in der Ukraine mit Weihrauch, Gold und Vernichtungswaffen –
in der Heilserwartung auf den Endsieg. Unter Beifall unserer
Rüstungsbarone und gierigen Hyänen, die auf Anteile an der Beute von
russischen Ressourcen lauern.
Doppelstandards, Opportunismus und Amoral des Kanzlers drücken sich auch
in seiner Reise nach Riad aus. Dort kaufte er Öl und sagte im Gegenzug
Waffenlieferungen zu. Auf dass die Saudis ihren völkerrechtswidrigen
Krieg im Jemen fortsetzen können, der bereits mehr als 400 000
Menschenleben gefordert hat[34] und noch weit fürchterlicher wütet als
der Krieg in der Ukraine. Das Rüstungsgeschäft mit Saudi-Arabien
widerspricht übrigens dem Koalitionsvertrag mit den Grünen, aber die
sind zwecks Machterhalt schon umgefallen.[35]
Die Grünen haben längst ihren Frieden mit dem Krieg gemacht.
Filtern, filtern, filtern: Als sich nach Alice Schwarzer weitere
deutsche Prominente wie Richard David Precht, Juli Zeh und Ranga
Yogeshwar im Juni öffentlich für Friedensverhandlungen im
Ukraine-Konflikt einsetzten[36], brachte die ARD-aktuell das wiederum
nur in ihrer diskreten Internet-Nische Tagesschau.de, nicht aber in
ihren TV-Abendsendungen. Spitzenmeldung war dort vielmehr ein gerade
beschlossenes „Gesetz zur Selbstbestimmung“, das den Menschen die
Möglichkeit gibt, ihr Geschlecht und Vornamen selbst festzulegen.[37]
Am 2. Oktober appellierte Papst Franziskus an den Präsidenten der
Ukraine, „für ernsthafte Friedensvorschläge offen zu sein.“ Kein Wort
davon in den Hauptsendungen der ARD-aktuell. Die enthielten stattdessen
Jubelmeldungen über weitere deutsche Waffenlieferungen.[38]
Wie verkommen inzwischen die deutsche Diskussionskultur in
Friedensfragen ist, dank des Einflusses der Massenmedien, zeigt sich am
Umgang mit dem Friedens-Vorschlag des US-Milliardärs Elon Musk.
ARD-aktuell tat ihn als „provokante“ Äußerung ab.[39] Und fügte ihm den
Kommentar der neonazistischen Dreckschleuder Andrij Melnyk hinzu,
Ex-Botschafter der Ukraine in Deutschland:
„Verpiss dich (im englischen Original: Fuck off), ist meine sehr
diplomatische Antwort an dich, Elon Musk“.
Friedensaktivisten diffamiert ARD-aktuell, indem sie eine Nähe zu
AfD-Mitgliedern, „Verschwörungstheoretikern“ und „Corona-Leugnern“
andeutet, als hätten die kein Recht, sich für den Frieden
einzusetzen.[40] John Pilger, weltweit bekannter australischer
Journalist und Friedensaktivist:
„Wir leben in einer Mediengesellschaft, in der wir einer tückischen
und unaufhörlichen Gehirnwäsche unterzogen werden … entsprechend den
Bedürfnissen und Lügen staatlicher und unternehmerischer Macht.“[41]
Die Sowjets zogen vor 32 Jahren in Freundschaft aus Deutschland ab. Die
westlichen Besatzer jedoch blieben. Heute sollen wir die Russen wieder
als Feinde betrachten, die Amis hingegen noch immer als Freunde. Trotz
milliardenschwerer Besatzungskosten, Missbrauchs ihrer Garnison Ramstein
für weltweite Drohnenmorde und der Garnison Büchel als Atombombenlager,
trotz NSA-Bespitzelung, CIA-geheimdienstlicher Unterwanderung, Zwang zur
Selbstzerstörung unserer Wirtschaft zum Nutzen der US-amerikanischen und
trotz fortwährender politischer Bevormundung.[42] Die Bundesregierung,
voran der dienernde Vizekanzler Habeck, legt Wert darauf, unter den Amis
„Partner in Leadership“ zu sein.[43]
Screenshot |
Quelle: Nihilistible via
Youtube
| veröffentlicht 21.06.2015
"Gregor Gysi (Die
Linke): "Deutschland ist
bis heute nicht vollständig souverän!"
Vom berühmten linken Schriftsteller Franz Jung („Der Weg nach
unten“)[44] ist überliefert, dass er Hitler in einem Münchner Wirtshaus
anschrie: „Dir ham’s ins Hirn g’schissen und vergessen, abzuziehen!“
Jung überlebte in der Emigration.
Deutschland im Herbst: Der quer durchs Land gehegte Wunsch nach Frieden
hat keinen politischen Marktwert. Er prägt auch nicht unsere
Massenmedien. Dabei ist der Absturz in die wirtschaftliche und soziale
Katastrophe schon in Sichtweite. Er wäre vermeidbar, denn eine der
Nordstream-2-Röhren ist noch intakt: Die Amis haben sie nicht getroffen.
Doch die USA beherrschen unser Land und verhindern Signale nach Moskau,
die der Verstand geböte. Die westeuropäisch-russische Zusammenarbeit
wird sich dennoch eines Tages durchsetzen – gegen ein imperiales System,
das nur mit Sanktionen und Militär aufrechterhalten wird und nicht
einmal mehr ein Viertel der Menschheit repräsentiert.
Anmerkung der Autoren: Unsere Beiträge stehen zur freien Verfügung,
nichtkommerzielle Zwecke der Veröffentlichung vorausgesetzt. Wir
schreiben nicht für Honorar, sondern gegen die „mediale
Massenverblödung“ (in memoriam Peter Scholl-Latour). Die Texte werden
vom Verein „Ständige Publikumskonferenz öffentlich-rechtlicher Medien
e.V.“ dokumentiert:
https://publikumskonferenz.de/blog
....
05.09.2022 00:00 | auf Telegram
ansehen Baerbock, der Schicksalsschlag unserer Nation Die personifizierte Unfähigkeit fährt alles in die Grütze, wofür das
bessere Nachkriegs-Deutschland einmal stand. - Frauenpower,
erinnern Sie sich noch? Angela Merkel fand nichts dabei, Josef
Ackermann, dem Chef der Deutschen Bank, im Kanzleramt eine
Saus-und-Braus-Fete zum 60. Geburtstag auszurichten.[1]
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen fand, dass sie bei 300
Millionen Euro für Beraterverträge auch einen ihrer Söhne bedenken
könne.[2] Die Olivgrüne Annalena Baerbock fand, ein Sonder-Honorar aus
der Parteikasse brauche nicht in ihrer Einkommensteuererklärung
aufzutauchen,.. [Quelle:
publikumskonferenz.de]
JWD ..weiterlesen
03.04.2022 01:30 |
auf Telegram ansehen Die Neue Weltordnung, die unter dem Vorwand eines Krieges in
der
Ukraine vorbereitet wird - Steigende Spannungen (12) - Die militärische Intervention in der Ukraine wurde nicht am 24.
Februar von Russland, sondern eine Woche zuvor durch die Ukraine ausgelöst. Die
OSZE ist Zeuge. Der lokale Konflikt in der Ukraine war von Washington geplant
worden, um eine Neue Weltordnung durchzusetzen, von der Russland und dann China
ausgeschlossen werden sollen. Lassen Sie sich nicht täuschen! - Russlands
Militäroperationen in der Ukraine finden seit mehr als einem Monat statt, aber
die Propagandaoperationen der NATO schon seit anderthalb Monaten. [Quelle:
voltairenet.org] JWD
..weiterlesen
18.03.2022 03:00 |
auf Telegram ansehen Ukraine: Alles stand im Plan der Rand Corporation geschrieben Der Milliardär, Kriegstreiber und „Vater aller Farbenrevolutionen“
George Soros will einen Flächenbrand in der Ukraine und fordert unverblümt
den 3. Weltkrieg. Es wird immer klarer, auch dieser Krieg ist ein Teil des
"Great Reset", wofür der folgende Artikel von Manlio Dinucci ein weiterer Beleg
ist. - Er schreibt: - Wenn man sich ein bisschen Abstand von sehr
beunruhigenden Ereignissen gönnt, ist der Krieg in der Ukraine keine russische
Initiative, auch wenn Russland die Initiative der Kämpfe ergriffen hat, indem es
die ukrainischen Streitkräfte umgangen hat, .... [Quelle:
voltairenet.org] JWD
..weiterlesen
08.03.2022 14:00 |
auf Telegram ansehen Zunahme der Spannungen - 'Eine Bande von Drogensüchtigen &
Neonazis' Als
Präsident Putin von einer Bande von Drogensüchtigen und Neonazis sprach, die in
Kiew an der Macht seien, schockierte er sehr. Die atlantische Presse bemühte
sich, ihn als geisteskrank darzustellen. Doch die Fakten sind da: Die Macht in
der Ukraine ist fest in der Hand einer Bande von Drogensüchtigen, die die
Einnahmen aus dem Gasgeschäft gestohlen haben. Ein Rassengesetz wurde
verabschiedet. Denkmäler für den Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera wurden
errichtet. Und zwei Nazi-Bataillone wurden bereits in die reguläre Armee
eingegliedert. [Quelle: voltairenet.org] JWD
..weiterlesen
02.03.2022 10:00 |
auf Telegram ansehen Russland erklärt den Straussianern den Krieg Steigende
Spannungen (8) - Russland führt keinen Krieg gegen
das ukrainische Volk, sondern gegen eine kleine Gruppe von Menschen innerhalb
der US-Macht, die die Ukraine ohne ihr Wissen verändert hat, die Gruppe der
Strauss-Anhänger. Sie wurde vor einem halben Jahrhundert gegründet und hat
bereits unglaublich viele Verbrechen in Lateinamerika und im Nahen Osten ohne
Wissen der Amerikaner begangen. Hier ist ihre Geschichte. - Im Morgengrauen
des 24. Februar drangen russische Truppen massenhaft in die Ukraine ein. Laut
Präsident Wladimir Putin, der dann... [Quelle: voltairenet.org]
JWD
..weiterlesen
27.02.2022 02:00 |
auf Telegram ansehen Interview mit Christoph Hörstel: Globale Mächte haben den
Krieg in
der Ukraine herbeigeführt! - Was sind die Hintergründe im
Ukraine-Konflikt? Was geschah die letzten Jahre, die letzten Tage, wer
zieht die Strippen? Der Experte für Sicherheitsfragen in Nahost, Christoph
Hörstel, beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der globalen Lage, mit Geopolitik
und mit imperialistischer Aggression. Er bereiste mehrfach den Donbass. In
diesem umfangreichen Hintergrund-Gespräch mit AUF1.TV zeichnet er ein großes
globales Bild und gibt eine Übersicht, um die aktuelle Lage einzuordnen. Es geht
um die Finanzmafia, um die Interessen Russlands und der USA, um .... [Quelle:
kla.tv] JWD ..weiterlesen