|
<< zurück | Home |
JWD-Nachrichten |
Teilen
|
25.04.2018 00:00
Das Fiasko der Syrien Bombardierung
Je mehr Zeit seit dem Angriff der Alliierten auf Syrien vom 14. April 2018
vergeht, desto mehr zeigen die zur Verfügung stehenden Nachrichten das Ausmaß
der Katastrophe. Wenn die Vereinigten Staaten es auch noch schaffen,
Indiskretionen ihrer Armeen zu unterbinden, sind die aus Frankreich
unwiderruflich. Washington, Paris und London haben sicherlich gezeigt, dass sie
immer noch die Welt regieren wollen, aber auch, dass sie nicht mehr die Mittel
dazu haben. [Quelle:
voltairenet.org] JWD
Von Thierry Meyssan | Voltaire
Netzwerk | Damaskus (Syrien) | 24. April 2018
Quelle: voltairenet.org (verlinkt)
ine Woche nach dem alliierten Angriff gegen Syrien bleiben sehr viele Fragen
über die Ziele der Operation und deren Umsetzung offen. Den wenigen sicheren
Fakten widersprechen die offiziellen westlichen Erklärungen.
Die Ziele der Bombardierung
Laut der westlichen Darstellung sollten diese Bombardierungen nicht die
Arabische Republik Syrien (bekannt als das "Regime von Baschar") stürzen,
sondern den Einsatz von Chemiewaffen sanktionieren.
Jedoch wurde kein Beweis für den Einsatz dieser Waffen durch Syrien gebracht.
Stattdessen wurden von allen drei Alliierten Bewertungen ausgestrahlt, die auf
den Original-Videos der Weißhelme basieren [1] ; Dieses Video selbst wurde
anschließend von vielen Personen, die in ihm erscheinen, und von den
Mitarbeitern des Krankenhauses, in dem es gedreht wurde, widerlegt [2].
Im Gegenteil, man kann sich daher fragen, ob das eigentliche Ziel nicht doch der
Sturz der Republik war. Das scheint die Tatsache zu bestätigen, weil Raketen auf
den Präsidentenpalast in Damaskus abgefeuert wurden. Es ist auch Russlands
Deutung, für welches das wahre Ziel der Verbündeten war, "den Erfolg der
syrischen Streitkräfte, im Kampf um die Befreiung seines Territoriums von dem
internationalen Terrorismus, herabzusetzen."
Die Zerstörung des Pharma-Forschungszentrums Barzeh bleibt ein Rätsel. An dieser
Anlage war nichts geheim. Es war mit Hilfe der Franzosen gegründet worden. Die
OVCW hatte es fünf Mal inspiziert und hatte nichts gefunden, was mit chemischer
Waffen-Forschung verknüpft werden konnte [3]. Laut seiner Kader, im Rahmen der
internationalen Sanktionen, forschte dieses Labor über Anti-Krebs-Produkte. Es
wurde nicht bewacht und es gab keine Verletzten beim Zusammenbruch der Gebäude.
Dieser hat auch keine Zerstreuung von Chemikalien in der Atmosphäre verursacht.
Diese Situation erinnert stark an die Zerstörung im Sudan der Al-Schifa-Fabrik
durch die Vereinigten Staaten. Im Jahr 1998 beschloss Präsident Bill Clinton
deren Zerstörung durch vier Tomahawk-Schüsse, die einen Toten und zehn Verletzte
verursachten. Seine Geheimdienste versicherten, dass die Fabrik Nerven-Gas im
Auftrag von Osama Ben Laden hergestellt habe. Es stellte sich anschließend
heraus, dass sie die Haupteinheit der Produktion von Generika im Lande war [4].
Sie produzierte vor allem AIDS-Medikamente, ohne die Lizenz von Gilead Science
bezahlt zu haben, eine Firma unter der Leitung von Donald Rumsfeld und George
Schultz [5].
Die Durchführung der Operation
Die Alliierten sagen sie hätten 105 Raketen abgefeuert, während die Russen nur
103 gezählten haben [6]. Die Koordinierung zwischen den verschiedenen Armeen
wurden von der NATO besorgt, obwohl sie nichts geltend gemacht hat [7]. In
Übereinstimmung mit ihrer Satzung hat die Organisation mit der Genehmigung des
Rates des Nordatlantiks gehandelt, aber dies ist nicht sicher. In der Tat,
dieser war im Jahr 2011 vor der Bombardierung von Tripolis (Libyen) nicht
konsultiert worden, und niemand hatte protestiert. Diese Koordinierung sollte
versichern, dass alle abgefeuerten Raketen, sowohl vom Mittelmeer, als auch vom
Roten Meer und aus der Luft, zur gleichen Zeit ihre Ziele erreichen. Aber die
Dinge liefen nicht wie geplant: während die alliierte Operation innerhalb einer
halben Stunde durchgeführt werden sollte, vergingen eine Stunde und 46 Minuten
zwischen dem ersten und dem letzten Schuss.
Russland hatte zuvor angekündigt, dass es zurückschlagen würde, falls seine
Soldaten getötet würden. Die Alliierten haben daher ihren Armeen die Aufgabe
erteilt, sie nicht zu treffen.
Die russische Armee hat aber die Schüsse verfolgt und die Koordinaten der
alliierten Raketen in Echtzeit der syrischen arabischen Armee übermittelt, damit
sie sie zerstören kann. Darüber hinaus, als Syrien durch das Ausmaß der Schüsse
überbeansprucht war, hat die russische Armee ihr Hemmungs- System der Befehle
und der Steuerelemente der NATO eingesetzt, wodurch die meisten Abschusszentren
gelähmt wurden. Es war das erste Mal, dass die Franzosen mit diesem System
konfrontiert waren, das die Amerikaner und die Briten im Mittelmeer, im
Schwarzen Meer und in Kaliningrad bereits zu spüren bekommen haben.
Darüber hinaus sind zwei russische Schiffe aus dem Hafen Tartus ausgelaufen, um
mit einem britischen Angriffsatom-U-Boot Katz und Maus zu spielen [8].
Laut der russischen und syrischen Militärstäbe wurden 73 Raketen im Flug
zerstört, was die alliierten Stäbe mit Verachtung bestreiten. Jeder, auch ich,
konnte aber vor Ort die Aktivität der Flakverteidigung sehen und niemand hat
die Einschläge der 105 alliierten angekündigten Raketen konstatiert.
Die Alliierten haben sofort daran erinnert, dass jede genauere Information dazu
klassifiziert sei. Jedoch haben die Fachforen dazu nicht nachprüfbare
Enthüllungen über den massiven Versager dieser Operation veröffentlicht.
Bestenfalls weiß man jedoch mit Gewissheit, dass ein französisches Flugzeug
nicht in der Lage war, eine seiner Raketen abzuschießen und gezwungen war, sie
auf hoher See ohne sie zu zünden, abzuwerfen [9], und dass auf zwei
französischen Multi-Missions-Fregatten das Informatiksystem zusammengebrochen
ist und sie nicht ihre Marine-Marschflugkörper (MdCN) [10] abschießen konnten;
bekannte Symptome für alle jene, die der russischen hemmenden Waffe schon
begegnet sind.
Die syrische Verteidigung war durch die Zahl der von allen Seiten abgefeuerten
Raketen überfordert. Daher beschloss sie, vorrangig einige Ziele, wie den
Präsidentenpalast, zu verteidigen und andere zu opfern, wie das
Forschungszentrum Barzeh. Seitdem kündigte Russland an, es werde Syrien neue
Anti-Raketen-Batterien liefern.
Wie auch immer, diese Operation ist eindeutig das größte militärische Fiasko
seit dem zweiten Weltkrieg.
Die westliche Rhetorik
Die Rechtswidrigkeit dieser Bombardierungen ist laut Völkerrecht vollkommen
eindeutig: keiner der drei Angreifer wurde von der Arabischen Republik Syrien
angegriffen und ihr Handeln wurde vom Sicherheitsrat nicht genehmigt.
Die Alliierten haben daher über die Legitimität ihrer Initiative kommuniziert.
Diese wurde jedoch durch den juristischen Dienst des Deutschen Bundestages
dementiert [11]. In der Tat, abgesehen von der fantastischen Natur des
vermeintlichen chemischen Angriffs in Ghuta, erlaubt diese Art der Bombardierung
absolut nicht das Leiden der Zivilbevölkerung zu beenden.
Frankreich seinerseits hat nicht aufgehört zu betonen, dass es nicht Krieg gegen
das "Regime von Baschar" geführt hätte. Kommentare, die sofort von Syrien
zurückgewiesen wurden, das das Großkreuz des Ordens der Ehrenlegion des
Präsidenten Al–Assad an den Botschafter Rumäniens, der die französischen
Interessen in Damaskus vertritt, zurückgegeben hat. "Es ist keine Ehre für
Präsident Assad, eine Auszeichnung eines Sklaven-Regimes der USA zu tragen, das
die Terroristen unterstützt", sagte der Sprecher der Präsidentschaft.
Einige NATO-nahe Autoren haben von der "Verantwortung zu schützen" (R2P) der
Vereinten Nationen gesprochen. Auch das hier ist irrelevant. In der Tat gilt R2P
nur um verfehlte Staaten zu ersetzen, was offensichtlich nicht der Fall der
syrischen arabischen Republik ist, deren öffentliche Dienste noch nach 7 Jahren
Krieg funktionieren.
Letztendlich, auch wenn die Vereinigten Staaten, Frankreich und das Vereinigte
Königreich mit dieser Operation gezeigt haben, dass sie sich jenseits des
Völkerrechts stellen, haben sie auch gezeigt, dass ihre Armeen nicht mehr das
sind, was sie waren.
Autor: Thierry Meyssan |
Übersetzung/Korrekturlesen : Werner Leuthäusser
[1]
“United
States Assessment of the Assad Regime’s Chemical Weapons Use”,
Voltaire Network, 13 April 2018. «
Évaluation nationale du ministère français de la Défense sur
l’attaque chimique du 7 avril 2018 », Réseau Voltaire,
14 avril 2018. “Syria
action – UK government legal position”, Voltaire Network,
14 April 2018. [2]
Zum Beispiel: «
Les
témoignages qui infirment l’accusation des Casques blancs »,
Réseau Voltaire, 13 avril 2018.
[3]
Letzte Inspektion: “Progress
in the elimination of the Syrian chemical weapons programme”,
by Ahmet Üzümcü , Voltaire Network, 23 March 2018.
[4]
Zu den katastrophalen gesundheitlichen Folgen dieser Zerstörung
siehe den Artikel des damaligen deutschen Botschafters Werner
Daum: “Universalism
and the West. An Agenda for Understanding”, in «The Future
of War», Harvard International Review, Vol. 23 (2) -
Summer 2001.
[5]
«
La
guerre, comme stratégie industrielle », Réseau Voltaire,
19 mars 2003.
[6]
«Conférence
de presse du colonel-général Sergueï Roudskoï sur l’attaque
occidentale de la Syrie», Réseau Voltaire, 14 avril
2018.
[7]
„Fälschung
“made in USA” und Lügen “made in Italy”“, von Manlio Dinucci,
Übersetzung K. S., Il Manifesto (Italien) , Voltaire
Netzwerk, 18. April 2018.
[8]
“British
submarine in duel with Kremlin’s ‘Black Hole’ hunter-killer”,
Mark Hookham & Tim Ripley, The Times, 16 avril 2018.
[9]
«Frappes
en Syrie : un des missiles Scalp « n’est pas parti » du Rafale»,
Guerric Poncet, Le Point, 18 avril 2018.
[10]
«Couacs
inexpliqués pour les missiles de MBDA au large des côtes
syriennes», La Lettre A, 17 avril 2018. «Frappes
en Syrie : un couac dans la marine a empêché le tirs de
plusieurs missiles», Pierre Julien, RTL, 19 avril
2018.
[11]
“Völkerrechtliche
Implikationen des amerikanisch-britischfranzösischen
Militärschlags vom 14. April 2018 gegen
Chemiewaffeneinrichtungen in Syrien”, Bundestag, 18.
April 2018. |
Thierry Meyssan: Politischer Berater, Präsident und Gründer des Réseau
Voltaire und der Konferenz Axis for Peace. Er veröffentlicht Analysen über
ausländische Politik in der arabischen, latein-amerikanischen und russischen
Presse. Letztes, auf Französisch veröffentlichte Werk: Sous nos yeux - Du 11-Septembre à
Donald Trump.
Dieser Beitrag ist unter Lizenz der Creative Commons
(CC BY-NC-ND
Link zum Originaltext mit weiteren Leseempfehlungen bei ' voltairenet.org '
..hier
Anmerkung: Um die Gedanken von Thierry Meyssan auf den Punkt zu
bringen interpretiere ich die Geschehnisse wie folgt: Der geplante
Enthauptungsschlag gegen Syriens Regierung wurde mit Kriegslügen in Verbindung
mit dem geplanten Doppelmord in Sailsbury und einer fingierten Giftgasattacke
durch den britischen Geheimdienst eingeleitet. Ähnlich wie seinerzeit bei der
Schweinebuchtinvasion in Kuba, ging die Operation Enthauptungsschlag, dank der
russischen Klugheit und Aufmerksamkeit in Kooperation mit der syrischen Armee,
komplett in die Hose. Somit eine Neuauflage von David gegen Goliath. Albrecht
Müller hat wohl recht: "Wir
werden von Lügnern und Kriminellen gesteuert und das Bürgertum juckt das
mehrheitlich nicht. Genauso wenig wie damals die Machtergreifung der Nazis und
ihre Kriegsvorbereitung."
Passend zum Thema:
17.04.2018 11:00
Washington zwingt seinen Alliierten die Bipolarität der Welt auf
Mit dem Abschuss von Raketen auf Syrien, zusammen mit seinen französischen und
britischen Verbündeten, hat es der merkwürdige Präsident Trump soweit gebracht,
den Westen das Ende seiner unilateralen Dominanz über die Welt akzeptieren zu
lassen. Das bedeutungslose Ergebnis dieser Macht-Demonstration führt die NATO
zur Wirklichkeit zurück. Ohne von seinen Waffen Gebrauch gemacht zu haben, tritt
Russland hinsichtlich des Gleichgewichts in der Welt die Nachfolge der
Sowjetunion an. [Quelle:
voltairenet.org] JWD
..weiterlesen
15.04.2018 12:30
Der Krieg beginnt
- Der Krieg gegen Russland hat auf syrischem Boden begonnen.
Seit Tagen hat Syrien auf einen angekündigten Angriff der Streitkräfte von USA,
Frankreich und Großbritannien gewartet, schreibt Karin Leukefeld aus Beirut. Mit
Syrien warteten der Libanon und die ganze Region. Der Westen, der diese
völkerrechtswidrige Aggression von langer Hand geplant und das Land bereits im
Vorfeld zwischen den „Siegermächten“ aufgeteilt hat (1), hatte in den letzten
Tagen und Wochen nichts unversucht gelassen, die Lage zu eskalieren (2, 3, 4, 5,
6, 7). Der nun begonnene Krieg richtet sich zwar gegen Syrien, zielt aber auch
und vor allem auf Russland ab, gegen das eine Aggression ebenfalls in
Vorbereitung ist (8). [Quelle:
rubikon.news] JWD
..weiterlesen
14.04.2018 12:30
CIA-geführte US-Militärjunta greift völkerrechtswidrig Syrien an
Wir werden von Lügnern und Kriminellen gesteuert titelte Albrecht Müller vor
zwei Tagen in den NachDenkSeiten. Völlig zu recht meinte er nicht nur die
Drohnen- und sonstigen Mörder aus den USA, sondern sicher auch die Vasallen des
Imperiums, welches für sich die Freiheit in Anspruch nimmt, über jeglichem Recht
zu stehen. Es wird höchste Zeit, dass es auch dem letzten bürgerlichen Schaf in
der westlichen Hemisphäre dämmert, dass wir rund um die Uhr von einer elitären
Verbrecherbande vornehmlich mittels ihrer Medien verarscht werden. JWD
..weiterlesen
10.04.2018 10:30
Das Ende des Internationalen Rechts?
Der Krieg gegen den erweiterten Nahen Osten müsste mit dem Rückzug der
US-Truppen in den kommenden sechs Monaten beendet sein. Nichts weist jedoch
darauf hin, dass in jedem der angegriffenen Länder Frieden einkehren wird. Wir
sind heute Zeuge dessen, was wie ein Versuch erscheint, das Internationale Recht
zu beenden. Wird das die Teilung der Welt in zwei Blöcke festigen oder wir das
in einen allgemeinen Konflikt münden? [Quelle:
voltairenet.org] JWD
..weiterlesen
07.04.2018 01:00
Der Nachkriegssituation im
erweiterten Nahen Osten entgegen
Dem Anschein der atlantischen Propaganda widersprechend interpretiert Thierry
Meyssan die internationalen Beziehungen in langfristiger Hinsicht. Für ihn gab
es während der letzten sieben Jahre keinen Bürgerkrieg in Syrien, sondern einen
regionalen Krieg von siebzehn Jahren im erweiterten Nahen Osten. Aus diesem
umfassenden Konflikt, aus dem Russland als Sieger gegenüber der Nato hervorgeht,
entsteht schrittweise eine neues Gleichgewicht der Welt. [Quelle:
voltairenet.org] JWD
..weiterlesen
04.04.2018 16:00
Fall Skripal
- Sanktionen, Lügen,
Eskalation und 64 offene Fragen
Auch einen Monat nach der
Vergiftung des russischen Doppelagenten Sergej Skripal
und seiner Tochter Julia im britischen Salisbury scheinen die britischen
Ermittlungsbehörden kein einziges Indiz gefunden zu haben, mit dem man auf einen
möglichen Tatverdächtigen schließen könnte. Erst gestern bestätigte der Leiter
des britischen Chemiewaffenlabors in Porton Down
noch einmal offiziell, was
Leser der NachDenkSeiten
dank des ehemaligen britischen Diplomaten Craig Murray schon seit dem 19.
März wissen – die Laboranalysen konnten kein Indiz auf eine russische Herkunft
des eingesetzten Kampfstoffes liefern. [Quelle:
nds.de / Jens Berger] JWD
..weiterlesen
01.04.2018 00:00
Die Außenpolitik von Theresa May
Thierry Meyssan setzt seine Studie der Außenpolitik der Nationen fort. Nach der
Analyse der Außenpolitik Frankreichs wendet er sich der derjenigen des
Vereinigten Königreichs zu. Wenn die Außenpolitik Frankreichs als die für den
Präsidenten der Republik „reservierte Domäne“ gilt und somit der demokratischen
Debatte entzogen ist, wird die Außenpolitik des Vereinigten Königreichs in noch
größerem Maße, außerhalb jeglicher Kontrolle des Volkes, nur von einer Elite
rund um den Monarchen erarbeitet... [Quelle:
voltairenet.org] JWD
..weiterlesen
<< zurück
| Home |
|
Tags: versuchter
Enthauptungsschlag gegen Syrien, westliche Kriegsverbrecher, Weltherrschaft,
Bipolarität, Gifteinsatz,
Russland, Sergej Skripal, Doppelagent, Theresa May, Nervengift Nowitschok, Parkbank in Salisbury, Craig Murray, Boris Johnson, elitäre
Außenpolitik, Monarchie, Propaganda, Lügen |
|
|
|
|